Der Maler und seine Muse

Erotische Geschichte

Romance, Erotica
Cover of the book Der Maler und seine Muse by Kiara Singer, BoD E-Short
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Author: Kiara Singer ISBN: 9783734707148
Publisher: BoD E-Short Publication: March 18, 2014
Imprint: Language: German
Author: Kiara Singer
ISBN: 9783734707148
Publisher: BoD E-Short
Publication: March 18, 2014
Imprint:
Language: German

Ein erfolgreicher Maler lernt auf einer Vernissage eine Studentin kennen und macht sie zu seiner Muse. Leseprobe: Wir waren gerade erst bei der Vorspeise angekommen, als er mit seiner offenbar präzise geplanten Offensive begann. »Ach ja, Laura, bevor ich es vergesse. Geh doch bitte ins Bad, zieh dir dort BH und Höschen aus und übergib mir deine Sachen hier am Tisch.« Mir blieb fast der Atem stehen. Fassungslos schaute ich ihn an. »Was soll ich tun?« Seine Stimme war streng und keineswegs sonderlich leise. »Laura nun mach es mir doch bitte nicht unnötig schwer. Du hast mich genau verstanden, hättest du sonst ein solches Gesicht gemacht? Nein, natürlich nicht. Was ist mit euch Mädchen denn eigentlich los? Ich habe einen ganz einfachen Wunsch geäußert, sogar ›Bitte‹ gesagt. Kannst du mir irgendeinen vernünftigen Grund nennen, mir diesen Wunsch nicht voller Freude zu erfüllen?« Für einen Moment schaute ich ganz betreten in das vor mir stehende halb gefüllte Weinglas. »Robert, ich schäme mich dann. Auf der Vernissage war ich mit Blazer, durchsichtiger schwarzer Bluse und einem dazu passenden BH in zarter Spitze korrekt angezogen. Doch wenn ich gleich keinen BH mehr anhabe, dann kann man mir durch die Bluse hindurch direkt auf die Brüste starren.« »… und diesen herrlichen Anblick möchtest du mir, der dich heute zu diesem hervorragenden Abendessen und dem noch viel vorzüglicheren Wein eingeladen hat, verwehren? Möchtest du mir das mitteilen?«, unterbrach er mich abrupt. »Nein, nicht unbedingt. Aber der Kellner wird mich dann bestimmt die ganze Zeit anstarren. Und ohne Höschen fühle ich mich nackt und schutzlos. Würde dir das nicht so gehen?« Er blickte mich an, als hätte ich etwas absolut Empörenswertes gesagt. »Ob mir das auch so gehen würde oder nicht, spielt doch überhaupt keine Rolle. Wer von uns beiden ist die Frau? Also ehrlich! Und was der Kellner über deine Titten denkt, who cares? Laura, hier spielt die Musik. Es geht um mich, nicht um den Kellner! Würdest du dich bitte jetzt in Richtung Bad bewegen, oder muss ich erst ungemütlich werden? Soll ich dir die Sachen ausziehen? Wenn ich dein Höschen nicht spätestens in fünf Minuten in meinen Händen halte, werde ich selbst Hand anlegen und es dir herunterreißen, und zwar hier vor allen Leuten.«

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Ein erfolgreicher Maler lernt auf einer Vernissage eine Studentin kennen und macht sie zu seiner Muse. Leseprobe: Wir waren gerade erst bei der Vorspeise angekommen, als er mit seiner offenbar präzise geplanten Offensive begann. »Ach ja, Laura, bevor ich es vergesse. Geh doch bitte ins Bad, zieh dir dort BH und Höschen aus und übergib mir deine Sachen hier am Tisch.« Mir blieb fast der Atem stehen. Fassungslos schaute ich ihn an. »Was soll ich tun?« Seine Stimme war streng und keineswegs sonderlich leise. »Laura nun mach es mir doch bitte nicht unnötig schwer. Du hast mich genau verstanden, hättest du sonst ein solches Gesicht gemacht? Nein, natürlich nicht. Was ist mit euch Mädchen denn eigentlich los? Ich habe einen ganz einfachen Wunsch geäußert, sogar ›Bitte‹ gesagt. Kannst du mir irgendeinen vernünftigen Grund nennen, mir diesen Wunsch nicht voller Freude zu erfüllen?« Für einen Moment schaute ich ganz betreten in das vor mir stehende halb gefüllte Weinglas. »Robert, ich schäme mich dann. Auf der Vernissage war ich mit Blazer, durchsichtiger schwarzer Bluse und einem dazu passenden BH in zarter Spitze korrekt angezogen. Doch wenn ich gleich keinen BH mehr anhabe, dann kann man mir durch die Bluse hindurch direkt auf die Brüste starren.« »… und diesen herrlichen Anblick möchtest du mir, der dich heute zu diesem hervorragenden Abendessen und dem noch viel vorzüglicheren Wein eingeladen hat, verwehren? Möchtest du mir das mitteilen?«, unterbrach er mich abrupt. »Nein, nicht unbedingt. Aber der Kellner wird mich dann bestimmt die ganze Zeit anstarren. Und ohne Höschen fühle ich mich nackt und schutzlos. Würde dir das nicht so gehen?« Er blickte mich an, als hätte ich etwas absolut Empörenswertes gesagt. »Ob mir das auch so gehen würde oder nicht, spielt doch überhaupt keine Rolle. Wer von uns beiden ist die Frau? Also ehrlich! Und was der Kellner über deine Titten denkt, who cares? Laura, hier spielt die Musik. Es geht um mich, nicht um den Kellner! Würdest du dich bitte jetzt in Richtung Bad bewegen, oder muss ich erst ungemütlich werden? Soll ich dir die Sachen ausziehen? Wenn ich dein Höschen nicht spätestens in fünf Minuten in meinen Händen halte, werde ich selbst Hand anlegen und es dir herunterreißen, und zwar hier vor allen Leuten.«

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