Author: | Simone Kraft | ISBN: | 9783638461139 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 26, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Simone Kraft |
ISBN: | 9783638461139 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 26, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Nürnberg im Spätmittelalter, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sechs Tafelbilder des sogenannten Nürnberger Marienaltars zeichnen sich durch die künstlerische Qualität ihrer Gestaltung und den guten Erhaltungszustand aus. Dies lässt sie zu ganz besonderen Vertretern ihrer Stilrichtung, dem Weichen Stil, werden. Zugleich aber wirft der Altar Fragen auf, die trotz eingehender Forschung nicht einfach zu beantworten sind und deren Lösung wohl auch nur annähernd erreicht werden kann. Zum einen sind Herkunft und ursprünglicher Standort des Werkes völlig unbekannt, zum anderen ist der Altar mit sechs Bildtafeln nur fragmentarisch erhalten. Damit sind Gesamtaufbau und Bildprogramm ungeklärt. Im Zentrum dieser Arbeit soll die Vorstellung des zweiten Problemkomplexes und seiner Lösungsansätze stehen, die Frage nach der Rekonstruktion des Altars. Diese soll eingehend erörtert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Nürnberg im Spätmittelalter, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sechs Tafelbilder des sogenannten Nürnberger Marienaltars zeichnen sich durch die künstlerische Qualität ihrer Gestaltung und den guten Erhaltungszustand aus. Dies lässt sie zu ganz besonderen Vertretern ihrer Stilrichtung, dem Weichen Stil, werden. Zugleich aber wirft der Altar Fragen auf, die trotz eingehender Forschung nicht einfach zu beantworten sind und deren Lösung wohl auch nur annähernd erreicht werden kann. Zum einen sind Herkunft und ursprünglicher Standort des Werkes völlig unbekannt, zum anderen ist der Altar mit sechs Bildtafeln nur fragmentarisch erhalten. Damit sind Gesamtaufbau und Bildprogramm ungeklärt. Im Zentrum dieser Arbeit soll die Vorstellung des zweiten Problemkomplexes und seiner Lösungsansätze stehen, die Frage nach der Rekonstruktion des Altars. Diese soll eingehend erörtert werden.