Der Mensch als Person

Anthropologische und ethische Gedanken zu einer wertgeleiteten Heilpädagogik

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Special Education
Cover of the book Der Mensch als Person by Adrian Ambord, GRIN Verlag
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Author: Adrian Ambord ISBN: 9783656117735
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 1, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Adrian Ambord
ISBN: 9783656117735
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 1, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Tatsache, dass das Personsein von behinderten Menschen in neueren philosophischen Entwürfen (Präferenz-Utilitarismus) bestritten wird, stellt der Beitrag den Begriff der Person in den Mittelpunkt. Vor dem Hintergrund der neuzeitlichen Philosophiegeschichte wird gefragt, ob normative Menschenbilder (wie das der Personalität eines jeden Menschen) möglich sind. Der Antwortversuch geht von der christlichen Herkunft und Bedeutung des Personenbegriffs aus. Die Personalität zeigt sich dabei als Bezogenheit (Transzendenz) und als Existenzweise des Menschen. Eine solche Perspektive setzt aber in erkennntnistheoretischer Sicht einen Vernunftbegriff voraus, der sich nicht auf empirisch Messbares einschränken lässt. Der Personenbegriff erweist sich in diesem Sinne als unaufgebbar gerade angesichts heutiger ethischer Herausforderungen und Gefahren. Der Beitrag vertritt eine alternative Sichtweise in der heilpädagogischen Menschenbild- und Wertedebatte.

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der Tatsache, dass das Personsein von behinderten Menschen in neueren philosophischen Entwürfen (Präferenz-Utilitarismus) bestritten wird, stellt der Beitrag den Begriff der Person in den Mittelpunkt. Vor dem Hintergrund der neuzeitlichen Philosophiegeschichte wird gefragt, ob normative Menschenbilder (wie das der Personalität eines jeden Menschen) möglich sind. Der Antwortversuch geht von der christlichen Herkunft und Bedeutung des Personenbegriffs aus. Die Personalität zeigt sich dabei als Bezogenheit (Transzendenz) und als Existenzweise des Menschen. Eine solche Perspektive setzt aber in erkennntnistheoretischer Sicht einen Vernunftbegriff voraus, der sich nicht auf empirisch Messbares einschränken lässt. Der Personenbegriff erweist sich in diesem Sinne als unaufgebbar gerade angesichts heutiger ethischer Herausforderungen und Gefahren. Der Beitrag vertritt eine alternative Sichtweise in der heilpädagogischen Menschenbild- und Wertedebatte.

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