Diagnostik aus der Sprache am Beispiel der Angstskala der Gottschalk-Gleser-Sprachinhaltsanalyse

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology
Cover of the book Diagnostik aus der Sprache am Beispiel der Angstskala der Gottschalk-Gleser-Sprachinhaltsanalyse by Petra Bühler, GRIN Verlag
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Author: Petra Bühler ISBN: 9783638374385
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 6, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Petra Bühler
ISBN: 9783638374385
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 6, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: sehr gut, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz, Veranstaltung: Sprach- und Denkpsychologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem diagnostischen Verfahren der Gottschalk-Gleser-Sprachinhaltsanalyse handelt es sich um eine quantitative Analysenmethode, die mit Hilfe von Sprachproben die Intensität aktuell vorhandener bewußter und unbewußter Affekte erfaßt. In einigen empirischen Untersuchungen wurde die Methode aber auch zur Erfassung überdauernder Persönlichkeitseigenschaften verwendet. Louis A. GOTTSCHALK und Goldine C. GLESER haben dieses Verfahren in den 60er Jahren in USA entwickelt, intensiv erprobt und beschrieben. In den 70er Jahren wurde es vom Sonderforschungsbereich 115 der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Hamburg unter Leitung von A. E. MEYER für die deutsche Sprache übersetzt und teilweise modifiziert. Bei den untersuchten Affekten handelte es sich zunächst um Angst und Aggression. Inzwischen gibt es die Skalen: soziale Entfremdung, persönliche Desorganisation, zwischenmenschliche Beziehungen, Leistungsstreben, Hoffnung, kognitive und intellektuelle Beeinträchtigungen und Depression. Zunächst werden die allgemeinen Grundannahmen, Anwendungsbereiche und Gütekriterien der Gottschalk-Gleser-Sprachinhaltsanalyse beschrieben. Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf der Darstellung der deutschen Angstskala, wobei ich auch auf deren computerunterstützte Anwendung - das Dresdner Angstwörterbuch (DAW) - eingehe. Das DAW wird seit 1997 am Institut für Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie der TU Dresden entwickelt und erprobt. Literaturquellen für diese Arbeit waren hauptsächlich SCHÖFER (1980), LANGENMAYR (1997) und die Internetseiten von BERTH.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: sehr gut, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz, Veranstaltung: Sprach- und Denkpsychologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem diagnostischen Verfahren der Gottschalk-Gleser-Sprachinhaltsanalyse handelt es sich um eine quantitative Analysenmethode, die mit Hilfe von Sprachproben die Intensität aktuell vorhandener bewußter und unbewußter Affekte erfaßt. In einigen empirischen Untersuchungen wurde die Methode aber auch zur Erfassung überdauernder Persönlichkeitseigenschaften verwendet. Louis A. GOTTSCHALK und Goldine C. GLESER haben dieses Verfahren in den 60er Jahren in USA entwickelt, intensiv erprobt und beschrieben. In den 70er Jahren wurde es vom Sonderforschungsbereich 115 der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Hamburg unter Leitung von A. E. MEYER für die deutsche Sprache übersetzt und teilweise modifiziert. Bei den untersuchten Affekten handelte es sich zunächst um Angst und Aggression. Inzwischen gibt es die Skalen: soziale Entfremdung, persönliche Desorganisation, zwischenmenschliche Beziehungen, Leistungsstreben, Hoffnung, kognitive und intellektuelle Beeinträchtigungen und Depression. Zunächst werden die allgemeinen Grundannahmen, Anwendungsbereiche und Gütekriterien der Gottschalk-Gleser-Sprachinhaltsanalyse beschrieben. Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf der Darstellung der deutschen Angstskala, wobei ich auch auf deren computerunterstützte Anwendung - das Dresdner Angstwörterbuch (DAW) - eingehe. Das DAW wird seit 1997 am Institut für Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie der TU Dresden entwickelt und erprobt. Literaturquellen für diese Arbeit waren hauptsächlich SCHÖFER (1980), LANGENMAYR (1997) und die Internetseiten von BERTH.

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