Author: | Sascha Schwarzkopf | ISBN: | 9783640258468 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 3, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sascha Schwarzkopf |
ISBN: | 9783640258468 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 3, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Studiengang zum Master of Public Administration, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Verwaltung in Deutschland war ursprünglich auf die Durchsetzung und Repräsentation der Staatsmacht ausgelegt. Anfang der 1990er Jahre bemühte man sich mit der Einführung des New Public Managements mehr auf die Bürger einzugehen. Der Bürger wurde nicht mehr lediglich als 'Störfaktor' im täglichen Verwaltungshandeln gesehen, sondern zunehmend als Kunde und berechtigter Anspruchsinhaber. Die vorliegende Arbeit behandelt die Ausprägungen von Kundenorienierung deutscher Verwaltungen (Verwaltungsmarketing und E-Government, Bürgerbefragungen, Evaluationen, Bürgerämter) und die Probleme bei der Umetzung hierbei (Monopolstellungen, Förderalismusreform, Reformen und Umorganisationen, Kompetenzmängel). [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Organisation und Verwaltung, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Studiengang zum Master of Public Administration, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die öffentliche Verwaltung in Deutschland war ursprünglich auf die Durchsetzung und Repräsentation der Staatsmacht ausgelegt. Anfang der 1990er Jahre bemühte man sich mit der Einführung des New Public Managements mehr auf die Bürger einzugehen. Der Bürger wurde nicht mehr lediglich als 'Störfaktor' im täglichen Verwaltungshandeln gesehen, sondern zunehmend als Kunde und berechtigter Anspruchsinhaber. Die vorliegende Arbeit behandelt die Ausprägungen von Kundenorienierung deutscher Verwaltungen (Verwaltungsmarketing und E-Government, Bürgerbefragungen, Evaluationen, Bürgerämter) und die Probleme bei der Umetzung hierbei (Monopolstellungen, Förderalismusreform, Reformen und Umorganisationen, Kompetenzmängel). [...]