Author: | Christian Bach | ISBN: | 9783640619450 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 11, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christian Bach |
ISBN: | 9783640619450 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 11, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig wird der internationale Handel mit Gütern als ein Phänomen der jüngeren Vergangenheit angesehen. Es handelt sich dabei jedoch um eine bereits seit circa 2000 v.Chr. bestehende Form des grenzüberschreitenden Austauschs von Waren und Dienstleistungen. Man denke nur an Begriffe und Namen wie Seidenstraße, Marco Polo, Hanse, Fugger, Medici und Überseegesellschaften der Kolonialmächte. Zutreffend ist jedoch, dass der internationale Handel mit Gütern besonders in den letzten 25 Jahren durch die zu-nehmende Globalisierung an Bedeutung gewonnen hat. Gründe hierfür sind der Zu-sammenbruch der Planwirtschaften, die Öffnung der asiatischen Länder, die Liberalisie-rung und der Abbau von Handelsbeschränkungen, technologische Entwicklungen, sinkende Transaktions- und Transportkosten, politische Reformprozesse, kürzere Produktlebenszyklen und ein erhöhter Wettbewerbsdruck. Im internationalen Handel besitzt die Bundesrepublik Deutschland vor allem komparative Vorteile bei der Produktion qualitativ hochwertiger Güter. Ursächlich für die internationale Wettbewerbsfähigkeit in diesem Be-reich sind weniger preisliche Faktoren, als vielmehr nicht-preisliche Faktoren wie techno-logische Vorsprünge, Kundenbetreuung (Service) und Zuverlässigkeit in den Geschäfts-beziehungen. Die Nutzung dieser Vorsprünge hat Deutschland in den letzten Jahren den Titel des Exportweltmeisters eingebracht. Dieser Titel ergibt sich durch den weltweiten Vergleich der exportierten Güterwerte aller Länder. In Deutschland werden die Daten über den Außenhandel monatlich in der durch die Deutsche Bundesbank veröffentlichten Handelsbilanz dargestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig wird der internationale Handel mit Gütern als ein Phänomen der jüngeren Vergangenheit angesehen. Es handelt sich dabei jedoch um eine bereits seit circa 2000 v.Chr. bestehende Form des grenzüberschreitenden Austauschs von Waren und Dienstleistungen. Man denke nur an Begriffe und Namen wie Seidenstraße, Marco Polo, Hanse, Fugger, Medici und Überseegesellschaften der Kolonialmächte. Zutreffend ist jedoch, dass der internationale Handel mit Gütern besonders in den letzten 25 Jahren durch die zu-nehmende Globalisierung an Bedeutung gewonnen hat. Gründe hierfür sind der Zu-sammenbruch der Planwirtschaften, die Öffnung der asiatischen Länder, die Liberalisie-rung und der Abbau von Handelsbeschränkungen, technologische Entwicklungen, sinkende Transaktions- und Transportkosten, politische Reformprozesse, kürzere Produktlebenszyklen und ein erhöhter Wettbewerbsdruck. Im internationalen Handel besitzt die Bundesrepublik Deutschland vor allem komparative Vorteile bei der Produktion qualitativ hochwertiger Güter. Ursächlich für die internationale Wettbewerbsfähigkeit in diesem Be-reich sind weniger preisliche Faktoren, als vielmehr nicht-preisliche Faktoren wie techno-logische Vorsprünge, Kundenbetreuung (Service) und Zuverlässigkeit in den Geschäfts-beziehungen. Die Nutzung dieser Vorsprünge hat Deutschland in den letzten Jahren den Titel des Exportweltmeisters eingebracht. Dieser Titel ergibt sich durch den weltweiten Vergleich der exportierten Güterwerte aller Länder. In Deutschland werden die Daten über den Außenhandel monatlich in der durch die Deutsche Bundesbank veröffentlichten Handelsbilanz dargestellt.