Die Entwicklung interner Arbeitsmärkte

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Die Entwicklung interner Arbeitsmärkte by Kathleen Keitel, GRIN Verlag
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Author: Kathleen Keitel ISBN: 9783638465861
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 6, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kathleen Keitel
ISBN: 9783638465861
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 6, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Spezielle Soziologie: Arbeitsmarktsegmentation, Erwerbsverläufe und -orientierungen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im laufenden Seminar 'Arbeitsmarktsegmentation, Erwerbsverläufe- und Erwerbsorientierungen' befasst man sich mit der Struktur von Arbeitsmärkten und setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit heutige Arbeitsmarktstrukturen Veränderungen unterliegen. Mit der Ausbildung und dem anschließenden Eintritt in Beschäftigungsverhältnisse durch so genannte 'ports of entry', erhält man Zugang zu verschiedenen Teilarbeitsmärkten. Die Besetzung dieser Eingangsstellen erfolgt im Wesentlichen nach Marktbedingungen. Der weitere Karriereweg bestimmt sich dann aber nach den Regeln des internen Arbeitsmarktes. Doch wie kam es zur Entstehung dieser internen Märkte und was beinhalten sie? Wo sind sie anzutreffen und sind sie noch immer aktuell? Grundlegende Fragen die zuerst beantwortet werden wollen, wenn man sich dann weiter mit den Strukturveränderungen gegenwärtiger Arbeitsmärkte befassen will. Spricht man vom internen Arbeitsmarkt, so muss dieser nicht dem Arbeitsmarkt innerhalb einer Firma gleichgesetzt werden. Die geografischen und institutionellen Grenzen eines internen Arbeitsmarktes können sehr verschieden sein und somit können sie durchaus mehrere Firmen umfassen. Interne Arbeitsmärkte brachten als Folgeerscheinung das Phänomen der betriebszentrierten Arbeitsmarktsegmentation mit sich.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Spezielle Soziologie: Arbeitsmarktsegmentation, Erwerbsverläufe und -orientierungen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im laufenden Seminar 'Arbeitsmarktsegmentation, Erwerbsverläufe- und Erwerbsorientierungen' befasst man sich mit der Struktur von Arbeitsmärkten und setzt sich mit der Frage auseinander, inwieweit heutige Arbeitsmarktstrukturen Veränderungen unterliegen. Mit der Ausbildung und dem anschließenden Eintritt in Beschäftigungsverhältnisse durch so genannte 'ports of entry', erhält man Zugang zu verschiedenen Teilarbeitsmärkten. Die Besetzung dieser Eingangsstellen erfolgt im Wesentlichen nach Marktbedingungen. Der weitere Karriereweg bestimmt sich dann aber nach den Regeln des internen Arbeitsmarktes. Doch wie kam es zur Entstehung dieser internen Märkte und was beinhalten sie? Wo sind sie anzutreffen und sind sie noch immer aktuell? Grundlegende Fragen die zuerst beantwortet werden wollen, wenn man sich dann weiter mit den Strukturveränderungen gegenwärtiger Arbeitsmärkte befassen will. Spricht man vom internen Arbeitsmarkt, so muss dieser nicht dem Arbeitsmarkt innerhalb einer Firma gleichgesetzt werden. Die geografischen und institutionellen Grenzen eines internen Arbeitsmarktes können sehr verschieden sein und somit können sie durchaus mehrere Firmen umfassen. Interne Arbeitsmärkte brachten als Folgeerscheinung das Phänomen der betriebszentrierten Arbeitsmarktsegmentation mit sich.

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