Die Friedrich-Schiller-Universität als regionaler Wirtschafts- und Kulturfaktor

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Cover of the book Die Friedrich-Schiller-Universität als regionaler Wirtschafts- und Kulturfaktor by Justus Hasler, GRIN Verlag
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Author: Justus Hasler ISBN: 9783656099536
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 12, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Justus Hasler
ISBN: 9783656099536
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 12, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Raum- und Regionalsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1Einführung und Problemstellung Welche Bedeutung hat die Friedrich-Schiller-Universität für die Stadt Jena ? Eine Universität hat nicht nur die Aufgabe, Wissen zu produzieren. Sie ist zudem Arbeitsplatzgarant und fördert den Zuwachs wissenschaftlicher Hochqualifizierter aus anderen Landesteilen. Aus diesem Grund siedeln sich Forschungsunternehmen und Firmen vornehmlich in Universitätsstädten an, weil Anbindungen und Kooperationen mit der Hochschule gegeben sind. Je mehr Unternehmen sich dadurch in der Stadt etablieren, desto größer wird ihre regionale Attraktivität. Aufgrund solcher Entwicklungstendenzen stellt sich für mich die Frage, ob und wie es sich für die Stadt Jena lohnt, Universitätsstadt zu sein. Im Rahmen meiner Hausarbeit möchte ich erörtern, welche Relevanz die Universität Jena als Wirtschafts- und Kulturfaktor für die Stadt selbst hat. 1.2Aufbau der Arbeit Die Hausarbeit gliedert sich in drei Kapitel. Der zweite Abschnitt, der den Schwerpunkt meiner Untersuchung darstellt, analysiert, ausgehend von einem Stadtüberblick, die Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena als Wirtschafts- und Kulturfaktor. Dabei werde ich Quartalsberichte des Jahres 2010 von Jena als Grundlage der statistischen Zahlen und Erhebungen verwenden. Im Anschluss erfolgt ein Städtevergleich mit Gera hinsichtlich der wirtschaftlichen- und kulturellen Faktoren. In diesem Kapitel soll am Beispiel einer vergleichsweise ähnlich großen Stadt aufgezeigt werden, was es für Disparitäten ausmachen kann, ein bzw. kein Universitätsstandort zu sein. Die Zusammenfassung im letzten Abschnitt resümiert die wichtigsten Aspekte der Arbeit und bewertet diese.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Raum- und Regionalsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 1.1Einführung und Problemstellung Welche Bedeutung hat die Friedrich-Schiller-Universität für die Stadt Jena ? Eine Universität hat nicht nur die Aufgabe, Wissen zu produzieren. Sie ist zudem Arbeitsplatzgarant und fördert den Zuwachs wissenschaftlicher Hochqualifizierter aus anderen Landesteilen. Aus diesem Grund siedeln sich Forschungsunternehmen und Firmen vornehmlich in Universitätsstädten an, weil Anbindungen und Kooperationen mit der Hochschule gegeben sind. Je mehr Unternehmen sich dadurch in der Stadt etablieren, desto größer wird ihre regionale Attraktivität. Aufgrund solcher Entwicklungstendenzen stellt sich für mich die Frage, ob und wie es sich für die Stadt Jena lohnt, Universitätsstadt zu sein. Im Rahmen meiner Hausarbeit möchte ich erörtern, welche Relevanz die Universität Jena als Wirtschafts- und Kulturfaktor für die Stadt selbst hat. 1.2Aufbau der Arbeit Die Hausarbeit gliedert sich in drei Kapitel. Der zweite Abschnitt, der den Schwerpunkt meiner Untersuchung darstellt, analysiert, ausgehend von einem Stadtüberblick, die Friedrich-Schiller-Universität (FSU) Jena als Wirtschafts- und Kulturfaktor. Dabei werde ich Quartalsberichte des Jahres 2010 von Jena als Grundlage der statistischen Zahlen und Erhebungen verwenden. Im Anschluss erfolgt ein Städtevergleich mit Gera hinsichtlich der wirtschaftlichen- und kulturellen Faktoren. In diesem Kapitel soll am Beispiel einer vergleichsweise ähnlich großen Stadt aufgezeigt werden, was es für Disparitäten ausmachen kann, ein bzw. kein Universitätsstandort zu sein. Die Zusammenfassung im letzten Abschnitt resümiert die wichtigsten Aspekte der Arbeit und bewertet diese.

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