Die Grafik-Pipeline

Nonfiction, Computers, Programming
Cover of the book Die Grafik-Pipeline by Marcus Steller, GRIN Verlag
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Author: Marcus Steller ISBN: 9783640221011
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 26, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Marcus Steller
ISBN: 9783640221011
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 26, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,8, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Grafik-Pipeline ist eine Abfolge von Ausführungsschritte um einen dreidimensionalen Raum in eine zweidimensionale Projektion zu überführen. Die einzelnen Ausführungsschritte, werden in dieser Ausarbeitung dargestellt und im Einzelnen erläutert, wobei es zu unterscheiden gilt, welche Ausführungsschritte zu den so genannten geometrischen Verfahren oder den algorithmischen Prozessen zuzuordnen sind. Es werden in dieser Ausarbeitung sowohl die geometrischen Verfahren, wie auch die algorithmischen Prozesse behandelt und an Beispielen gefestigt. Da ein Objekt in der Abfolge der Ausführungsschritte in einer Grafik-Pipeline mehrere Koordinatenräume durchläuft, werden wir diese Koordinatenräume ebenfalls im Einzelnen inspizieren. Des Weiteren werden Ihnen einige Operationen nahe gebracht, welche in einer Grafik-Pipeline unabdingbar sind. Darüber hinaus werden wir uns mit der Schattierung und dem Rastern von Pixeln beschäftigen und ein erweitertes Ansichtssystem kennen lernen. Die vorhin angesprochenen zweidimensionalen Projektionsmedien sind beispielsweise der Computermonitor, Beamer oder Fernseher. Zur heutigen Zeit gibt es einzelne Anzeigegeräte, welche dreidimensionale Grafik darstellen können, doch bleibt zu beachten, dass die meist benutzten Bildoberflächen zur Anzeige von Grafik zweidimensional sind. Ein dreidimensionales Anzeigegerät ist jedoch nicht zu verwechseln mit den so genannten 'Head Mounted Displays'. Diese 'Head Mounted Displays' sind Helme, welche mit meist drei oder mehreren Displays ausgestattet sind. Dem Träger dieser Helme wird hierdurch ein dreidimensionaler Raum vorgetäuscht. Jedoch erfolgt die Darstellung des Bildes auf zweidimensionalen Anzeigegeräten.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,8, Fachhochschule Gießen-Friedberg; Standort Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Grafik-Pipeline ist eine Abfolge von Ausführungsschritte um einen dreidimensionalen Raum in eine zweidimensionale Projektion zu überführen. Die einzelnen Ausführungsschritte, werden in dieser Ausarbeitung dargestellt und im Einzelnen erläutert, wobei es zu unterscheiden gilt, welche Ausführungsschritte zu den so genannten geometrischen Verfahren oder den algorithmischen Prozessen zuzuordnen sind. Es werden in dieser Ausarbeitung sowohl die geometrischen Verfahren, wie auch die algorithmischen Prozesse behandelt und an Beispielen gefestigt. Da ein Objekt in der Abfolge der Ausführungsschritte in einer Grafik-Pipeline mehrere Koordinatenräume durchläuft, werden wir diese Koordinatenräume ebenfalls im Einzelnen inspizieren. Des Weiteren werden Ihnen einige Operationen nahe gebracht, welche in einer Grafik-Pipeline unabdingbar sind. Darüber hinaus werden wir uns mit der Schattierung und dem Rastern von Pixeln beschäftigen und ein erweitertes Ansichtssystem kennen lernen. Die vorhin angesprochenen zweidimensionalen Projektionsmedien sind beispielsweise der Computermonitor, Beamer oder Fernseher. Zur heutigen Zeit gibt es einzelne Anzeigegeräte, welche dreidimensionale Grafik darstellen können, doch bleibt zu beachten, dass die meist benutzten Bildoberflächen zur Anzeige von Grafik zweidimensional sind. Ein dreidimensionales Anzeigegerät ist jedoch nicht zu verwechseln mit den so genannten 'Head Mounted Displays'. Diese 'Head Mounted Displays' sind Helme, welche mit meist drei oder mehreren Displays ausgestattet sind. Dem Träger dieser Helme wird hierdurch ein dreidimensionaler Raum vorgetäuscht. Jedoch erfolgt die Darstellung des Bildes auf zweidimensionalen Anzeigegeräten.

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