Die Herrschaftslegitimation Diokletians im Konflikt mit der christlichen Religion

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Die Herrschaftslegitimation Diokletians im Konflikt mit der christlichen Religion by Kati Neubauer, GRIN Verlag
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Author: Kati Neubauer ISBN: 9783640399000
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 13, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kati Neubauer
ISBN: 9783640399000
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 13, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Diokletian und die Tetrarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Politik des römischen Kaisers Diokletian gegenüber den Christen im römischen Reich. Es wird erläutert, weshalb der oberste Augustus die massive Verfolgung der Christen einleitete. Die Gründe, warum die neue Herrscherideologie Diokletians inakzeptabel für die Christen war, werden aufgeschlüsselt. Quellen der christliche Zeitzeugen Lactatius und Eusebios von Caesarae, die eigene Spekulationen zu den Hintergründen angestellt haben und Einschätzungen der heidnischen Historiker Aurelius Victor und Eutropius über die Person Diokletians, werden miteinander verglichen. Neue Forschungsansätzen werden in des abschließende Fazit mit einbezogen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Diokletian und die Tetrarchie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Politik des römischen Kaisers Diokletian gegenüber den Christen im römischen Reich. Es wird erläutert, weshalb der oberste Augustus die massive Verfolgung der Christen einleitete. Die Gründe, warum die neue Herrscherideologie Diokletians inakzeptabel für die Christen war, werden aufgeschlüsselt. Quellen der christliche Zeitzeugen Lactatius und Eusebios von Caesarae, die eigene Spekulationen zu den Hintergründen angestellt haben und Einschätzungen der heidnischen Historiker Aurelius Victor und Eutropius über die Person Diokletians, werden miteinander verglichen. Neue Forschungsansätzen werden in des abschließende Fazit mit einbezogen.

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