Author: | Vera Witkowski | ISBN: | 9783638223140 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 10, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Vera Witkowski |
ISBN: | 9783638223140 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 10, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Aufsätze schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildergeschichten kennt jeder von uns aus der Schule. Die einen haben sie gemocht, die anderen nicht. Die Lehrer nutzen sie gerne im Unterricht, denn für sie ist die Bildergeschichte eine ideale Form, den Schülern das Schreiben von Aufsätzen beizubringen. Ich habe dieses Thema als Thema meiner Hausarbeit ausgewählt, weil mich das Referat einer Kommilitonin im Seminar 'Aufsätze schreiben' im Wintersemester 2001/02 neugierig gemacht hat. Ihrem Referat lag nur der Text von Denise Bredel zugrunde. In diesem Text wurde Rudolf König mit seinem Aufsatz über 'Die Nacherzählung von Bildergeschichten' zitiert. Diese beiden Texte sind nun Grundlage meiner Hausarbeit. Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere kann ich sagen, dass ich das Schreiben von Bildergeschichten immer sehr gemocht habe. Es war mir sehr viel lieber, als Texte nachzuerzählen oder von einem erlebten Ereignis zu erzählen. Hinzu kam, dass ich immer gute Noten auf meine Bildergeschichten bekommen habe. Ich glaube, das war auch ein Grund, warum ich sie so mochte. Doch ich habe auch mit anderen darüber gesprochen: viele von ihnen haben die Bildergeschichte überhaupt nicht gemocht. Sie fanden es langweilig, über irgendwelche Bilder zu schreiben, die der Lehrer vorlegte. Das die Bildergeschichte selbst für Studentinnen noch ein Problem darstellt, zeigte sich, als wir im Seminar 'Aufsätze schreiben' alle eine Bildergeschichte selber schreiben sollten. Ausser zwei Studentinnen habe alle die Geschichte im Präsens erzählt. Daran sieht man, dass selbst wir als Studentinnen an der Universität, noch nicht begriffen haben, dass Erzählungen in der Vergangenheit, im Präteritum, erzählt werden. Ich kann mir daher vorstellen, dass es für die Schüler in der Sekundarstufe I sehr schwierig ist, Bildergeschichten, die sprachlich und gemäß der Aufgabenstellung korrekt sind, zu verfassen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Aufsätze schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildergeschichten kennt jeder von uns aus der Schule. Die einen haben sie gemocht, die anderen nicht. Die Lehrer nutzen sie gerne im Unterricht, denn für sie ist die Bildergeschichte eine ideale Form, den Schülern das Schreiben von Aufsätzen beizubringen. Ich habe dieses Thema als Thema meiner Hausarbeit ausgewählt, weil mich das Referat einer Kommilitonin im Seminar 'Aufsätze schreiben' im Wintersemester 2001/02 neugierig gemacht hat. Ihrem Referat lag nur der Text von Denise Bredel zugrunde. In diesem Text wurde Rudolf König mit seinem Aufsatz über 'Die Nacherzählung von Bildergeschichten' zitiert. Diese beiden Texte sind nun Grundlage meiner Hausarbeit. Wenn ich mich an meine Schulzeit erinnere kann ich sagen, dass ich das Schreiben von Bildergeschichten immer sehr gemocht habe. Es war mir sehr viel lieber, als Texte nachzuerzählen oder von einem erlebten Ereignis zu erzählen. Hinzu kam, dass ich immer gute Noten auf meine Bildergeschichten bekommen habe. Ich glaube, das war auch ein Grund, warum ich sie so mochte. Doch ich habe auch mit anderen darüber gesprochen: viele von ihnen haben die Bildergeschichte überhaupt nicht gemocht. Sie fanden es langweilig, über irgendwelche Bilder zu schreiben, die der Lehrer vorlegte. Das die Bildergeschichte selbst für Studentinnen noch ein Problem darstellt, zeigte sich, als wir im Seminar 'Aufsätze schreiben' alle eine Bildergeschichte selber schreiben sollten. Ausser zwei Studentinnen habe alle die Geschichte im Präsens erzählt. Daran sieht man, dass selbst wir als Studentinnen an der Universität, noch nicht begriffen haben, dass Erzählungen in der Vergangenheit, im Präteritum, erzählt werden. Ich kann mir daher vorstellen, dass es für die Schüler in der Sekundarstufe I sehr schwierig ist, Bildergeschichten, die sprachlich und gemäß der Aufgabenstellung korrekt sind, zu verfassen.