Die Tragfähigkeit verschiedener Argumente für die gesetzliche Regelung von Mitbestimmungsmöglichkeiten

Welche Argumente können die Einführung von Mitbestimmungsgesetzen begründen?

Business & Finance, Human Resources & Personnel Management
Cover of the book Die Tragfähigkeit verschiedener Argumente für die gesetzliche Regelung von Mitbestimmungsmöglichkeiten by Aonym, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Aonym ISBN: 9783638464734
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 3, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Aonym
ISBN: 9783638464734
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 3, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Institut für ökonomische Bildung), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Problemen der Betriebswirtschaftslehre: Mitbestimmung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit wird häufig über Möglichkeiten der Wirtschaft zur Behebung oder wenigstens zur Linderung der Arbeitslosigkeit diskutiert. Ein Punkt, der die deutsche Industrie im Vergleich mit anderen Staaten ineffizient erscheinen lässt, sind die gesetzlichen Regelungen zur betrieblichen Mitbestimmung. Diese Mitbestimmungsregelungen erschweren es beispielsweise Betrieben der Bundesrepublik Deutschland, mit Betrieben anderer Staaten zu fusionieren. Da die Gesetze zur Mitbestimmung in Deutschland im Wesentlichen durch den Grundsatz der Sozialstaatlichkeit, aber auch infolge wirtschaftlicher Argumente zustande gekommen sind, möchte ich im Folgenden neben den ökonomischen Gründen für Mitbestimmung, die in der Regel die Effizienz von Mitbestimmung betreffen, auch sog. sozialpolitische Gründe darstellen und auf ihren argumentativen Wert prüfen. Ich habe die Argumente jeweils in zwei Unterkapitel unterteilt, um eine differenzierte Betrachtungsweise zu ermöglichen. An dieser Stelle möchte ich auf die inhaltliche Nähe beider Argumentationsstränge zueinander verweisen: Da Staats- und Wirtschaftsmacht in Deutschland durch gesetzliche Regelungen in enger Verbindung zueinander stehen, möchte ich im Anschluss an die ökonomischen Argumente auch eine kurze Darstellung zweier von mir als sozialpolitisch bezeichneten Argumentationsstränge hinzufügen. Im ersten Teil der Arbeit werden die einzelnen Argumente dargestellt, die im zweiten Teil auf ihren argumentativen Wert hin überprüft werden mithilfe von Umfrageergebnissen, um ihre Empirie zu überprüfen, ebenso werden sie mit Gegenargumenten konfrontiert um ihren argumentativen Wert zu überprüfen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät - Institut für ökonomische Bildung), Veranstaltung: Seminar zu ausgewählten Problemen der Betriebswirtschaftslehre: Mitbestimmung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit wird häufig über Möglichkeiten der Wirtschaft zur Behebung oder wenigstens zur Linderung der Arbeitslosigkeit diskutiert. Ein Punkt, der die deutsche Industrie im Vergleich mit anderen Staaten ineffizient erscheinen lässt, sind die gesetzlichen Regelungen zur betrieblichen Mitbestimmung. Diese Mitbestimmungsregelungen erschweren es beispielsweise Betrieben der Bundesrepublik Deutschland, mit Betrieben anderer Staaten zu fusionieren. Da die Gesetze zur Mitbestimmung in Deutschland im Wesentlichen durch den Grundsatz der Sozialstaatlichkeit, aber auch infolge wirtschaftlicher Argumente zustande gekommen sind, möchte ich im Folgenden neben den ökonomischen Gründen für Mitbestimmung, die in der Regel die Effizienz von Mitbestimmung betreffen, auch sog. sozialpolitische Gründe darstellen und auf ihren argumentativen Wert prüfen. Ich habe die Argumente jeweils in zwei Unterkapitel unterteilt, um eine differenzierte Betrachtungsweise zu ermöglichen. An dieser Stelle möchte ich auf die inhaltliche Nähe beider Argumentationsstränge zueinander verweisen: Da Staats- und Wirtschaftsmacht in Deutschland durch gesetzliche Regelungen in enger Verbindung zueinander stehen, möchte ich im Anschluss an die ökonomischen Argumente auch eine kurze Darstellung zweier von mir als sozialpolitisch bezeichneten Argumentationsstränge hinzufügen. Im ersten Teil der Arbeit werden die einzelnen Argumente dargestellt, die im zweiten Teil auf ihren argumentativen Wert hin überprüft werden mithilfe von Umfrageergebnissen, um ihre Empirie zu überprüfen, ebenso werden sie mit Gegenargumenten konfrontiert um ihren argumentativen Wert zu überprüfen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Schuld und Willensfreiheit oder: Trennt das Schuldprinzip das Strafrecht von den Nachbardisziplinen? by Aonym
Cover of the book The Representation of the Protagonist Harry Gordon Selfridge in the TV Series 'Mr Selfridge' by Aonym
Cover of the book Die UNO und konventionelle Rüstungskontrolle by Aonym
Cover of the book Die Rolle des nonverbalen Verhaltens in der Personenwahrnehmung by Aonym
Cover of the book Nichts ist wie es scheint by Aonym
Cover of the book James Baldwin: The fire next time. Eine Streitschrift zwischen Christentum und Rassismus by Aonym
Cover of the book Psychische Gefährdungsbeurteilung. Ein Verfahren zur Optimierung psychischer Belastungen in der Arbeitswelt? by Aonym
Cover of the book Optimale Währungsräume by Aonym
Cover of the book Carmina und ihre Wirkung by Aonym
Cover of the book Ergativität und Akkusativität by Aonym
Cover of the book '..und sie werden nicht mehr frei.' Die Geschichte der HJ by Aonym
Cover of the book Lehrerbildung in Deutschland by Aonym
Cover of the book Kennzahlensysteme im Supply Chain Controlling by Aonym
Cover of the book Sozialisation und Entwicklung sozialer Kompetenzen von Einzelkindern - wie bedeutend sind Geschwister als Entwicklungsressource? by Aonym
Cover of the book E-Commerce und E-Logistiksysteme im B2C Bereich by Aonym
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy