Die WAM-Brille - Werkzeug und Material-Ansatz als Schablone zur Konkretisierung und intuitiveren Gestaltung prototypischer Visionen

Werkzeug und Material-Ansatz als Schablone zur Konkretisierung und intuitiveren Gestaltung prototypischer Visionen

Nonfiction, Computers, Programming
Cover of the book Die WAM-Brille - Werkzeug und Material-Ansatz als Schablone zur Konkretisierung und intuitiveren Gestaltung prototypischer Visionen by Frederik Wahl, GRIN Verlag
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Author: Frederik Wahl ISBN: 9783638550550
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 1, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Frederik Wahl
ISBN: 9783638550550
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 1, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Projekt Objektorientierte Softwareentwicklung: Das LAssi-Projekt, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Phasen der Softwareentwicklung für interaktive Systeme müssen Dokumente gestaltet und angefertigt werden. Der Werkzeug & Material-Ansatz liefert eine Grundlage für die Unterstützung dieser Arbeit, indem er einer aufkommenden Orientierungslosigkeit im Entwicklungsprozess entgegenwirkt. Mit Hilfe eines durchdachten Strukturkonzepts sollen Vorstellungen über das System schneller konkret und das System am Ende intuitiv bedienbar werden. Um das zu erreichen, werden die einzelnen Dokumente auf Basis der Konzepte des Werkzeug & Material-Ansatzes angefertigt. In diesem Bericht wird untersucht, wie bestimmte Dokumente im Nachhinein an das Leitbild des Werkzeug & Material-Ansatzes angepasst werden können. Dabei werden vor allem Präsentationen betrachtet, die im Rahmen der Anforderungsermittlung, der Systemgestaltung oder des explorativen Prototyping - also hauptsächlich zu Beginn eines Softwareprojekts - erstellt werden. Um diese Dokumente zusammenzufassen, werde ich den Begriff der Prototypischen Vision einführen. Nach der Einigung auf ein Leitbild lassen sich die Vorteile des Werkzeug & Material-Ansatzes grundlegend durch zwei Schritte erzielen. Zum einen muss der Systementwurf in das Leitbild eingepasst werden. Das geschieht entweder durch einen Leitbild-konformen Entwurf oder durch eine Anpassung des Entwurfs an das Leitbild im Nachhinein. Zum anderen muss der Entwurf in technische Strukturen abgebildet werden, die dem Leitbild entsprechen. Da für diese Abbildung bei Verwendung des WAM-Leitbilds (siehe Abschnitt 2.3) bereits Untersuchungen und Konstruktionsanleitungen existieren, beschränke ich mich auf das Problem, den Entwurf dem Leitbild näher zu bringen. Im zugrunde liegenden Projekt stellte es sich als schwierig dar, fachfremden Spezialisten das Leitbild so viel näher zu bringen, dass die Entwürfe konsequent nach diesem konstruiert wurden. So wurde es zu unter anderem meiner Aufgabe, vorliegende Entwürfe im Nachhinein an das dort besprochene Leitbild anzupassen. Mit diesem Bericht untersuche ich die Möglichkeiten dieses Vorgangs. [...]

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Projekt Objektorientierte Softwareentwicklung: Das LAssi-Projekt, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Phasen der Softwareentwicklung für interaktive Systeme müssen Dokumente gestaltet und angefertigt werden. Der Werkzeug & Material-Ansatz liefert eine Grundlage für die Unterstützung dieser Arbeit, indem er einer aufkommenden Orientierungslosigkeit im Entwicklungsprozess entgegenwirkt. Mit Hilfe eines durchdachten Strukturkonzepts sollen Vorstellungen über das System schneller konkret und das System am Ende intuitiv bedienbar werden. Um das zu erreichen, werden die einzelnen Dokumente auf Basis der Konzepte des Werkzeug & Material-Ansatzes angefertigt. In diesem Bericht wird untersucht, wie bestimmte Dokumente im Nachhinein an das Leitbild des Werkzeug & Material-Ansatzes angepasst werden können. Dabei werden vor allem Präsentationen betrachtet, die im Rahmen der Anforderungsermittlung, der Systemgestaltung oder des explorativen Prototyping - also hauptsächlich zu Beginn eines Softwareprojekts - erstellt werden. Um diese Dokumente zusammenzufassen, werde ich den Begriff der Prototypischen Vision einführen. Nach der Einigung auf ein Leitbild lassen sich die Vorteile des Werkzeug & Material-Ansatzes grundlegend durch zwei Schritte erzielen. Zum einen muss der Systementwurf in das Leitbild eingepasst werden. Das geschieht entweder durch einen Leitbild-konformen Entwurf oder durch eine Anpassung des Entwurfs an das Leitbild im Nachhinein. Zum anderen muss der Entwurf in technische Strukturen abgebildet werden, die dem Leitbild entsprechen. Da für diese Abbildung bei Verwendung des WAM-Leitbilds (siehe Abschnitt 2.3) bereits Untersuchungen und Konstruktionsanleitungen existieren, beschränke ich mich auf das Problem, den Entwurf dem Leitbild näher zu bringen. Im zugrunde liegenden Projekt stellte es sich als schwierig dar, fachfremden Spezialisten das Leitbild so viel näher zu bringen, dass die Entwürfe konsequent nach diesem konstruiert wurden. So wurde es zu unter anderem meiner Aufgabe, vorliegende Entwürfe im Nachhinein an das dort besprochene Leitbild anzupassen. Mit diesem Bericht untersuche ich die Möglichkeiten dieses Vorgangs. [...]

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