Author: | Wolfgang Piersig | ISBN: | 9783640482092 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 27, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Wolfgang Piersig |
ISBN: | 9783640482092 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 27, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Skript aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Technik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Werk zum Mikroskop wird aufgezeigt, daß diese sehr kleine Gegenstände dem Auge vergrößert darstellen können und es ein Gerät ist, welches es erlaubt, Objekte vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen. Aus der Chronologie geht ebenfalls hervor, daß ihre Anwendung als Instrumente zur Entschlüsselung von Objekten bzw. ihrer Struktur dient, deren Größe meist unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt. Aus der Chronologie geht ebenfalls hervor, daß ihre Anwendung als Instrumente zur Entschlüsselung von Objekten bzw. ihrer Struktur dient, deren Größe meist unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt. Vermittelt wird außerdem, eine Technik, die ein Mikroskop einsetzt, wird als Mikroskopie bezeichnet, wobei, abhängig vom Auflösungsvermögen der Geräte, unterschieden wird in die optische, die Elektronen- und die Raster-Sonden-Mikroskopie. Die Geschichte der Mikroskopie beginnt, wie könnte es anders sein, mit den Griechen und Römern. Der Autor führt den Leser in seinem Exkurs zur Genese der Mikroskopie von den Brenngläsern der Vorzeit, den Lesesteinen der Antike, über die klassischen Lichtmikroskope mit einem physikalisch bestenfalls möglichen Auflösungsvermögens von 0,2 Mikrometer bis hin zu den Transmissionselektronenmikroskop mit Aberrationskorrektur, TEAM genannt, mit einer Auflösung von 0,05 Nanometern.
Skript aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Technik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im vorliegenden Werk zum Mikroskop wird aufgezeigt, daß diese sehr kleine Gegenstände dem Auge vergrößert darstellen können und es ein Gerät ist, welches es erlaubt, Objekte vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen. Aus der Chronologie geht ebenfalls hervor, daß ihre Anwendung als Instrumente zur Entschlüsselung von Objekten bzw. ihrer Struktur dient, deren Größe meist unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt. Aus der Chronologie geht ebenfalls hervor, daß ihre Anwendung als Instrumente zur Entschlüsselung von Objekten bzw. ihrer Struktur dient, deren Größe meist unterhalb des Auflösungsvermögens des menschlichen Auges liegt. Vermittelt wird außerdem, eine Technik, die ein Mikroskop einsetzt, wird als Mikroskopie bezeichnet, wobei, abhängig vom Auflösungsvermögen der Geräte, unterschieden wird in die optische, die Elektronen- und die Raster-Sonden-Mikroskopie. Die Geschichte der Mikroskopie beginnt, wie könnte es anders sein, mit den Griechen und Römern. Der Autor führt den Leser in seinem Exkurs zur Genese der Mikroskopie von den Brenngläsern der Vorzeit, den Lesesteinen der Antike, über die klassischen Lichtmikroskope mit einem physikalisch bestenfalls möglichen Auflösungsvermögens von 0,2 Mikrometer bis hin zu den Transmissionselektronenmikroskop mit Aberrationskorrektur, TEAM genannt, mit einer Auflösung von 0,05 Nanometern.