Die Zulässigkeit von Markenparodien aus markenrechtlicher und urheberrechtlicher Sicht

Nonfiction, Reference & Language, Law, Urban State & Local Government
Cover of the book Die Zulässigkeit von Markenparodien aus markenrechtlicher und urheberrechtlicher Sicht by Juliane Heide, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Juliane Heide ISBN: 9783668094062
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 24, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Juliane Heide
ISBN: 9783668094062
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 24, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit, ist die Untersuchung des Spannungsfeldes der Markenparodie zwischen dem Recht des Inhabers einer Marke i.S.d. § 14 MarkenG und der Frage, ab wann eine rechtsverletzende Benutzung des Zeichens für Waren und Dienstleistungen in Deutschland vorliegt. Des Weiteren wird die rechtliche Behandlung von Parodien im Urheberrecht anhand der maßgeblichen Rechtsprechung, sowie der Stellungnahmen in der Literatur beleuchtet, wonach sich im Allgemeinen die Zulässigkeit von Parodien im deutschen Urheberrecht bestimmt. Marken sind heutzutage viel mehr als nur Kennzeichen und bilden einen festen Bestandteil unserer Alltagskultur, da sie einen gewissen 'Kultstatus' in unserer Gesellschaft erreicht haben. Sie sind dafür geeignet, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens im Marktwettbewerb zu kennzeichnen und gem. § 3 Abs. 1 MarkenG von den anderen zu unterscheiden. Der Begriff der Parodie entstammt dem griechischen Wort 'par?dìa' und definiert inhaltliche, sowie formale Elemente vorbestehender Werkschöpfungen, Kunstgattungen und Stile. Ein wesentliches Merkmal der Parodie ist die Nachahmung, die anders als das Plagiat, offen auf vorgefundenes Werkschaffen Bezug nimmt, indem sie es in ein antithematisches Umfeld stellt und dadurch eine eigene neue Aussage hervorbringt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit, ist die Untersuchung des Spannungsfeldes der Markenparodie zwischen dem Recht des Inhabers einer Marke i.S.d. § 14 MarkenG und der Frage, ab wann eine rechtsverletzende Benutzung des Zeichens für Waren und Dienstleistungen in Deutschland vorliegt. Des Weiteren wird die rechtliche Behandlung von Parodien im Urheberrecht anhand der maßgeblichen Rechtsprechung, sowie der Stellungnahmen in der Literatur beleuchtet, wonach sich im Allgemeinen die Zulässigkeit von Parodien im deutschen Urheberrecht bestimmt. Marken sind heutzutage viel mehr als nur Kennzeichen und bilden einen festen Bestandteil unserer Alltagskultur, da sie einen gewissen 'Kultstatus' in unserer Gesellschaft erreicht haben. Sie sind dafür geeignet, Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens im Marktwettbewerb zu kennzeichnen und gem. § 3 Abs. 1 MarkenG von den anderen zu unterscheiden. Der Begriff der Parodie entstammt dem griechischen Wort 'par?dìa' und definiert inhaltliche, sowie formale Elemente vorbestehender Werkschöpfungen, Kunstgattungen und Stile. Ein wesentliches Merkmal der Parodie ist die Nachahmung, die anders als das Plagiat, offen auf vorgefundenes Werkschaffen Bezug nimmt, indem sie es in ein antithematisches Umfeld stellt und dadurch eine eigene neue Aussage hervorbringt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Kognitive Kurzzeittherapie nach dem Brügger Modell by Juliane Heide
Cover of the book Methodisch-didaktische Einheit zum Thema 'Händewaschen' by Juliane Heide
Cover of the book Zur Mediennutzung durch Kinder by Juliane Heide
Cover of the book Ein Vergleich der Weltgerichtsportale von St. Lazare in Autun und Notre Dame in Paris by Juliane Heide
Cover of the book Der 'Salzsäure-Fall' (BGHSt 30, 363) und die daran anknüpfende Diskussion. Darstellung und kritische Würdigung by Juliane Heide
Cover of the book Salonkultur als Paradigma für neue Lernkultur? by Juliane Heide
Cover of the book Über Sinn und Unsinn wissenschaftlichen Sprachgebrauchs by Juliane Heide
Cover of the book Was zeichnet die Wortschatzarbeit im Englischunterricht der Primarstufe aus? by Juliane Heide
Cover of the book Der Richter und sein Lenker by Juliane Heide
Cover of the book Groteske Mechanismen bei der Realisierung dionysischer Ästhetik im russischen und bulgarischen Theater des Absurden by Juliane Heide
Cover of the book Die Ehe - Zwang oder doch Freude der mittelalterlichen Frau? by Juliane Heide
Cover of the book PR - Warum es bei Kleinbetrieben selten funktioniert: Beispiele by Juliane Heide
Cover of the book Interpretation des Vorwortes der Chronik von Otto von Freising by Juliane Heide
Cover of the book Der baskische Nationalismus im Zusammenhang mit der Untergrundorganisation ETA by Juliane Heide
Cover of the book Kuppeln von Eisenbahnfahrzeugen (Unterweisung Eisenbahner / -in) by Juliane Heide
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy