Die Zwecke der zeitlichen Güter der Kirche (Can. 1254 § 2 CIC/83)

Nonfiction, Religion & Spirituality, Theology
Cover of the book Die Zwecke der zeitlichen Güter der Kirche (Can. 1254 § 2 CIC/83) by Andrea G. Röllin, GRIN Verlag
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Author: Andrea G. Röllin ISBN: 9783668699861
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 8, 2018
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andrea G. Röllin
ISBN: 9783668699861
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 8, 2018
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vorwurf, dass die Güter der römisch-katholischen Kirche nicht immer ihrem kirchlichen Zweck gemäss verwaltet und verwendet werden, ist insbesondere in den deutschsprachigen Ländern immer wieder einmal zu hören und wird durch entsprechende öffentlich bekannt gewordene kirchliche Finanzskandale befeuert. Dabei herrscht landläufig die Ansicht vor, dass die Güter der Kirche namentlich der Durchführung von Gottesdiensten, dem Bau und Unterhalt der Gottesdienststätten (so Kirchen, Kapellen), der Besoldung der kirchlichen Mitarbeiter und - vor allem - karitativen Zwecken zu dienen hätten. Damit stellt sich die Frage, ob sich diese Ansicht mit der kanonistischen Betrachtungsweise deckt.

Die Autorin erhielt im Jahre 2006 das Lizentiat der Rechtswissenschaften (lic.iur.) an der Universität Zürich und 2010 das Doktorat der Rechte (Dr.iur.) an der Universität Freiburg i.Ue. sowie das (Schweizer) Anwaltspatent. Seither arbeitet die Autorin als Gerichtsschreiberin im Bereich des öffentlichen Rechts, seit 2013 am Bundesverwaltungsgericht (Schweiz). Berufsbegleitend erlangte sie 2016 den Bachelor in katholischer Theologie (BTh) an der Universität Luzern (summa cum laude).

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Essay aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vorwurf, dass die Güter der römisch-katholischen Kirche nicht immer ihrem kirchlichen Zweck gemäss verwaltet und verwendet werden, ist insbesondere in den deutschsprachigen Ländern immer wieder einmal zu hören und wird durch entsprechende öffentlich bekannt gewordene kirchliche Finanzskandale befeuert. Dabei herrscht landläufig die Ansicht vor, dass die Güter der Kirche namentlich der Durchführung von Gottesdiensten, dem Bau und Unterhalt der Gottesdienststätten (so Kirchen, Kapellen), der Besoldung der kirchlichen Mitarbeiter und - vor allem - karitativen Zwecken zu dienen hätten. Damit stellt sich die Frage, ob sich diese Ansicht mit der kanonistischen Betrachtungsweise deckt.

Die Autorin erhielt im Jahre 2006 das Lizentiat der Rechtswissenschaften (lic.iur.) an der Universität Zürich und 2010 das Doktorat der Rechte (Dr.iur.) an der Universität Freiburg i.Ue. sowie das (Schweizer) Anwaltspatent. Seither arbeitet die Autorin als Gerichtsschreiberin im Bereich des öffentlichen Rechts, seit 2013 am Bundesverwaltungsgericht (Schweiz). Berufsbegleitend erlangte sie 2016 den Bachelor in katholischer Theologie (BTh) an der Universität Luzern (summa cum laude).

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