Du verstehst mich nicht!
Die Semantik der Geschlechter
Nonfiction, Family & Relationships, Relationships, Marriage
| Author: | Wolfgang Schmidbauer | ISBN: | 9783688105144 |
| Publisher: | Rowohlt Repertoire | Publication: | September 22, 2017 |
| Imprint: | Language: | German |
| Author: | Wolfgang Schmidbauer |
| ISBN: | 9783688105144 |
| Publisher: | Rowohlt Repertoire |
| Publication: | September 22, 2017 |
| Imprint: | |
| Language: | German |
Alle träumen wir davon, einen Partner zu finden, mit dem wir uns verstehen und der uns versteht. Doch wie oft endet die schönste Partnerbeziehung mit dem gegenseitigen Vorwurf: "Du verstehst mich nicht!" Der Psychoanalytiker und Paartherapeut Wolfgang Schmidbauer leuchtet hier die (meist unbewußten) Hintergründe aus, die Frauen und Männer so oft aneinander leiden lassen. Wer dieses Buch liest, versteht sich selber besser und wird so wieder fähiger zum Verstehen des geliebten Partners. "Denn vor allem", sagt Schmidbauer, "sollte man nicht aufhören zu lieben, wo man nichts mehr versteht und sich nicht verstanden fühlt. Die Menschen sind so verschieden, ihre Verständigungsmöglichkeiten so begrenzt, daß es sehr kalt wird in der Welt, wenn wir die Fackel nicht auch dorthin weitertragen, wo uns kein Licht mehr entgegenkommt."
Alle träumen wir davon, einen Partner zu finden, mit dem wir uns verstehen und der uns versteht. Doch wie oft endet die schönste Partnerbeziehung mit dem gegenseitigen Vorwurf: "Du verstehst mich nicht!" Der Psychoanalytiker und Paartherapeut Wolfgang Schmidbauer leuchtet hier die (meist unbewußten) Hintergründe aus, die Frauen und Männer so oft aneinander leiden lassen. Wer dieses Buch liest, versteht sich selber besser und wird so wieder fähiger zum Verstehen des geliebten Partners. "Denn vor allem", sagt Schmidbauer, "sollte man nicht aufhören zu lieben, wo man nichts mehr versteht und sich nicht verstanden fühlt. Die Menschen sind so verschieden, ihre Verständigungsmöglichkeiten so begrenzt, daß es sehr kalt wird in der Welt, wenn wir die Fackel nicht auch dorthin weitertragen, wo uns kein Licht mehr entgegenkommt."
