Die Stimme von Thatcher, Clinton und Co. Wolfgang Ghantus gehört zu den dienstältesten Englisch-Dolmetschern Deutschlands. Seit über 60 Jahren spielt sich seine Arbeit vor dem Hintergrund weltpolitischer Ereignisse von großer Bedeutung ab. In vorliegendem Buch berichtet er anekdotenhaft aber nie sensationslüstern von vielen berühmten Menschen, die seine Auftraggeber waren. Als Panorama dient ihm dabei die zeitgeschichtliche Entwicklung beginnend mit dem Zweiten Weltkrieg bis in unsere heutige Zeit, die er klug und zurückhaltend kommentiert. Als junger Mann wird er noch während seines Studiums von Erich Honecker verpflichtet, der damals noch Vorsitzender der Freien Deutschen Jugend war. Diesen und auch andere Mitglieder des SED-Regimes wie z. B. den früh ums Leben gekommenen Werner Lamberz begleitet er später auf zahlreichen Reisen ins Ausland. Dort trifft er auf Indira Ghandi, Salvador Allende, den ghanaischen Politiker Kwame Nkrumah, Che Guevara und viele mehr. Später nach der Wende arbeitet er u. a. für Lothar de Maziere und begegnet dabei Margaret Thatcher, George Bush sen. und Bill Clinton. Er dolmetscht auch bei den Vereinten Nationen. Ghantus hat ein untypisches Leben für einen DDR-Bürger. Er sieht die Länder und trifft auf Menschen, von denen viele seiner Mitmenschen nur träumen können. Und trotzdem macht er sich nie abhängig von seinen Arbeitgebern, sondern bewahrt sich seine Unabhägigkeit als freiberuflicher Dolmetscher. Ein lesenwertes Zeitpanorama.
Die Stimme von Thatcher, Clinton und Co. Wolfgang Ghantus gehört zu den dienstältesten Englisch-Dolmetschern Deutschlands. Seit über 60 Jahren spielt sich seine Arbeit vor dem Hintergrund weltpolitischer Ereignisse von großer Bedeutung ab. In vorliegendem Buch berichtet er anekdotenhaft aber nie sensationslüstern von vielen berühmten Menschen, die seine Auftraggeber waren. Als Panorama dient ihm dabei die zeitgeschichtliche Entwicklung beginnend mit dem Zweiten Weltkrieg bis in unsere heutige Zeit, die er klug und zurückhaltend kommentiert. Als junger Mann wird er noch während seines Studiums von Erich Honecker verpflichtet, der damals noch Vorsitzender der Freien Deutschen Jugend war. Diesen und auch andere Mitglieder des SED-Regimes wie z. B. den früh ums Leben gekommenen Werner Lamberz begleitet er später auf zahlreichen Reisen ins Ausland. Dort trifft er auf Indira Ghandi, Salvador Allende, den ghanaischen Politiker Kwame Nkrumah, Che Guevara und viele mehr. Später nach der Wende arbeitet er u. a. für Lothar de Maziere und begegnet dabei Margaret Thatcher, George Bush sen. und Bill Clinton. Er dolmetscht auch bei den Vereinten Nationen. Ghantus hat ein untypisches Leben für einen DDR-Bürger. Er sieht die Länder und trifft auf Menschen, von denen viele seiner Mitmenschen nur träumen können. Und trotzdem macht er sich nie abhängig von seinen Arbeitgebern, sondern bewahrt sich seine Unabhägigkeit als freiberuflicher Dolmetscher. Ein lesenwertes Zeitpanorama.