Ein Fall für Gräfin Leonie 3 – Adelsroman

Einbruch in Villa Rosenstein

Mystery & Suspense, Cozy Mysteries, Romance, Contemporary
Cover of the book Ein Fall für Gräfin Leonie 3 – Adelsroman by Bettina von Weerth, Kelter Media
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Author: Bettina von Weerth ISBN: 9783959791953
Publisher: Kelter Media Publication: September 1, 2015
Imprint: Language: German
Author: Bettina von Weerth
ISBN: 9783959791953
Publisher: Kelter Media
Publication: September 1, 2015
Imprint:
Language: German

Die schöne Gräfin Leonie von Tenhagen ist eine erstaunliche Frau. Als Krimischriftstellerin hat sie großen Erfolg. Im wirklichen Leben scheinen sie ihre spannenden Romane einzuholen. Immer wieder wird Leonie in heikle Fälle verwickelt. Es geht um wahnsinnig viel Geld, um Liebe, Eifersucht und Mord. Gräfin Leonie ermittelt! Sie hatten bereits eine ganze Weile nicht mehr miteinander gesprochen, und Leonie Gräfin Tenhagen fürchtete, ihre Tante, die höchst ehrbare, standesbewusste Klara Gräfin Rosenstein, könnte gleich wieder mit einem ihrer endlosen Monologe anfangen. Erfahrungsgemäß setzten die nach einer längeren Zeit des Schweigens ein! Leonie liebte die Gespräche mit ihrer Tante über alles. Gräfin Klara war klug, schlagfertig, witzig, sehr belesen. Sie kannte sich aus in Kultur und Politik. Wenn Klara Gräfin Rosenstein allerdings anfing, über die bekannten und weniger bekannten Adelshäuser zu monologisieren, fand Leonie es …, gelinde ausgedrückt, ein wenig einschläfernd. Sowohl die Tenhagens als auch die Rosensteins waren auf irgendeine Weise mit den wichtigsten Adelshäusern verbandelt - familiär oder freundschaftlich. Das brachte es mit sich, dass sie zumindest an allen wichtigen Events teilnehmen mussten. Und das reichte Leonie vollkommen! Wer wann …, wo …, mit wem …, was … Darüber konnte ihre Tante Klara sich in epischer Breite auslassen, ob jemand es nun hören wollte oder nicht. Für heute langte es Leonie. Sie hatte genug gehört, mehr als genug, und deswegen beschloss sie, das Thema zu wechseln, ehe ihre Tante erneut loslegen konnte. "Tante Klara, findest du, dass es eine gute Idee war, während unserer Abwesenheit dem gesamten Personal frei zu geben? Dora und Alfred sind zu ihren Kindern gefahren. Leni macht mit ihrem Hugo einen Kurzurlaub, und …" Gräfin Klara ließ ihre Nichte nicht aussprechen.

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Die schöne Gräfin Leonie von Tenhagen ist eine erstaunliche Frau. Als Krimischriftstellerin hat sie großen Erfolg. Im wirklichen Leben scheinen sie ihre spannenden Romane einzuholen. Immer wieder wird Leonie in heikle Fälle verwickelt. Es geht um wahnsinnig viel Geld, um Liebe, Eifersucht und Mord. Gräfin Leonie ermittelt! Sie hatten bereits eine ganze Weile nicht mehr miteinander gesprochen, und Leonie Gräfin Tenhagen fürchtete, ihre Tante, die höchst ehrbare, standesbewusste Klara Gräfin Rosenstein, könnte gleich wieder mit einem ihrer endlosen Monologe anfangen. Erfahrungsgemäß setzten die nach einer längeren Zeit des Schweigens ein! Leonie liebte die Gespräche mit ihrer Tante über alles. Gräfin Klara war klug, schlagfertig, witzig, sehr belesen. Sie kannte sich aus in Kultur und Politik. Wenn Klara Gräfin Rosenstein allerdings anfing, über die bekannten und weniger bekannten Adelshäuser zu monologisieren, fand Leonie es …, gelinde ausgedrückt, ein wenig einschläfernd. Sowohl die Tenhagens als auch die Rosensteins waren auf irgendeine Weise mit den wichtigsten Adelshäusern verbandelt - familiär oder freundschaftlich. Das brachte es mit sich, dass sie zumindest an allen wichtigen Events teilnehmen mussten. Und das reichte Leonie vollkommen! Wer wann …, wo …, mit wem …, was … Darüber konnte ihre Tante Klara sich in epischer Breite auslassen, ob jemand es nun hören wollte oder nicht. Für heute langte es Leonie. Sie hatte genug gehört, mehr als genug, und deswegen beschloss sie, das Thema zu wechseln, ehe ihre Tante erneut loslegen konnte. "Tante Klara, findest du, dass es eine gute Idee war, während unserer Abwesenheit dem gesamten Personal frei zu geben? Dora und Alfred sind zu ihren Kindern gefahren. Leni macht mit ihrem Hugo einen Kurzurlaub, und …" Gräfin Klara ließ ihre Nichte nicht aussprechen.

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