Einfluss der Dinge im Klassenzimmer

Das Verhältnis von Schülern und digitalen Medien im pädagogischen Raum Klassenzimmer

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Einfluss der Dinge im Klassenzimmer by Daniel Zäck, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Daniel Zäck ISBN: 9783656350248
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 11, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Daniel Zäck
ISBN: 9783656350248
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 11, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik), Veranstaltung: Geistes- und sozialwissenschaftliche Forschungsfragen in der Erziehungswissenschaft: Zur Pädagogik der Dinge, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Klassenzimmer sind Vormittagsgefängnisse mit kurzem Freigang' (Christa Schyboll). Dieses Zitat der Pädagogin Christa Schyboll kann vordergründig als die Aversion von Schülern gegenüber dem Lernort Schule interpretiert werden. Die Assoziation mit einem Gefängnis lässt die Annahme zu, dass sich Schüler in einer räumlichen Umgebung, in der angeleitete Lernprozesse stattfinden, gefangen fühlen. Die Möglichkeit sich dessen in Form des freien Nachmittags bzw. der Ferien zu entziehen, wird hier zudem durch das Adjektiv kurz eingeschränkt. Diese trivial erscheinende Behauptung stellt den Ausgangspunkt für eine theoretische Auseinandersetzung mit der pädagogischen Wirkung von Räumen und den darin vorhandenen Dingen auf den Lernenden dar. Lernprozesse finden traditionell in einer räumlichen Umgebung statt. Für die Schüler stellt das Klassenzimmer den klassischen Raum des Lernens dar. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Fokus auf die Interaktion des lernenden Individuums mit den Dingen in seiner räumlichen Umgebung gelegt. Stellvertretend für die Dinge im Klassenzimmer werden digitale Medien untersucht und geprüft inwiefern eine Interaktion zwischen ihnen und den Schülern stattfindet. Die Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang von materiellen 'Artefakten' (Nohl 2011, S. 168) und Pädagogik stellt die Ausgangslage für eine wissenschaftliche Annäherung an die Interaktion zwischen lernendem Individuum und den Dingen in seiner Lernumgebung dar. Diese Hausarbeit soll zeigen, inwiefern der eigentliche Lernprozess bei Schülern in der Abhängigkeit von den Dingen in der räumlichen Umgebung verläuft.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik), Veranstaltung: Geistes- und sozialwissenschaftliche Forschungsfragen in der Erziehungswissenschaft: Zur Pädagogik der Dinge, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Klassenzimmer sind Vormittagsgefängnisse mit kurzem Freigang' (Christa Schyboll). Dieses Zitat der Pädagogin Christa Schyboll kann vordergründig als die Aversion von Schülern gegenüber dem Lernort Schule interpretiert werden. Die Assoziation mit einem Gefängnis lässt die Annahme zu, dass sich Schüler in einer räumlichen Umgebung, in der angeleitete Lernprozesse stattfinden, gefangen fühlen. Die Möglichkeit sich dessen in Form des freien Nachmittags bzw. der Ferien zu entziehen, wird hier zudem durch das Adjektiv kurz eingeschränkt. Diese trivial erscheinende Behauptung stellt den Ausgangspunkt für eine theoretische Auseinandersetzung mit der pädagogischen Wirkung von Räumen und den darin vorhandenen Dingen auf den Lernenden dar. Lernprozesse finden traditionell in einer räumlichen Umgebung statt. Für die Schüler stellt das Klassenzimmer den klassischen Raum des Lernens dar. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Fokus auf die Interaktion des lernenden Individuums mit den Dingen in seiner räumlichen Umgebung gelegt. Stellvertretend für die Dinge im Klassenzimmer werden digitale Medien untersucht und geprüft inwiefern eine Interaktion zwischen ihnen und den Schülern stattfindet. Die Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang von materiellen 'Artefakten' (Nohl 2011, S. 168) und Pädagogik stellt die Ausgangslage für eine wissenschaftliche Annäherung an die Interaktion zwischen lernendem Individuum und den Dingen in seiner Lernumgebung dar. Diese Hausarbeit soll zeigen, inwiefern der eigentliche Lernprozess bei Schülern in der Abhängigkeit von den Dingen in der räumlichen Umgebung verläuft.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Hegels Konzeption vom absoluten Geist by Daniel Zäck
Cover of the book Horaz, Carmina, c.1.14: o navis, referent by Daniel Zäck
Cover of the book Brand Identity Factors: Developing a Successful Islamic Brand by Daniel Zäck
Cover of the book Fahrerlaubnis-Verordnung. Veränderungen im Vergleich zu den Klassen 1,3,4 und 5 by Daniel Zäck
Cover of the book Evalutation eignungsdiagnostischer Verfahren zur Selektion von Studienbewerbern für den gehobenen Polizeivollzugsdienst des Bundeslandes Thüringen by Daniel Zäck
Cover of the book Der jüdische Ansiedlungsrayon im Zarenreich by Daniel Zäck
Cover of the book Rechtsformwahl als Instrument der internationalen Erbschaftsteuerplanung by Daniel Zäck
Cover of the book Die Hartz IV-Bestimmungen - Reformversuche für den Sozialstaat by Daniel Zäck
Cover of the book Veröffentlichung und Referenzierung by Daniel Zäck
Cover of the book Die absolute Volkssouveränität: Jean-Jacques Rousseau by Daniel Zäck
Cover of the book Paul Auster's 'City of Glass' in the Tradition of Detective Fiction: a Psychoanalytical Analysis by Daniel Zäck
Cover of the book Die gesellschaftliche Funktion der Religion: Die Säkularisierung innerhalb funktional differenzierter Gesellschaften by Daniel Zäck
Cover of the book Nachweisproblematik und Gutglaubensschutz bei innergemeinschaftlichen Lieferungen by Daniel Zäck
Cover of the book Der Beitritt der Ukraine in die WTO by Daniel Zäck
Cover of the book Inflectional and Derivational Morphology. A Comparison by Daniel Zäck
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy