Empowerment als Strategie zur Identitätsfindung bei homosexuellen männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Empowerment als Strategie zur Identitätsfindung bei homosexuellen männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen by Meike Warda, GRIN Verlag
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Author: Meike Warda ISBN: 9783640980031
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 9, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Meike Warda
ISBN: 9783640980031
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 9, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,5, Hochschule Hannover (Fachhochschule Hannover Fakultät V), Veranstaltung: Soziale Arbeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende öffentliche Akzeptanz von Homosexualität im Lauf der letzten Jahre ist eine Folge vieler historischer Ereignisse der letzten Jahrzehnte. Trotzdem gibt es bis zum heutigen Tag keine allgemein verbindliche Auffassung darüber, wie Homosexualität eigentlich entsteht. Und trotz aller Fortschritte bei der Anerkennung in der Gesellschaft erregt es viel Medienaufsehen wenn sich Personen des öffentlichen Lebens zu ihrer Homosexualität bekennen. Das Thema bietet dann immer wieder viel Anlass zur Diskussion. Die sich fast automatisch aufdrängende Frage, warum Homosexuelle sich überhaupt zu ihrer sexuellen Orientierung öffentlich bekennen müssen wird in diesem Zusammenhang selten bzw. fast nie gestellt. Obwohl die Gesellschaft die Themenbereiche 'homosexuell' und 'heterosexuell' im Allgemeinen differenziert behandelt, habe ich in meiner Zeit als Abiturientin auf dem zweiten Bildungsweg und als Vorpraktikantin der sozialen Arbeit die Ausgrenzung und Benachteiligung junger Menschen aufgrund ihrer persönlichen Neigung häufig beobachten können. Bedingt durch diese persönlichen Erfahrungen wurde mir bewusst, dass besonders männliche Homosexuelle anderen Emotionen ausgesetzt sind. Der Umgang mit und der Wert von Identität spielen dabei eine große Rolle. Diese Abhandlung beschreibt und vertieft ein wenig bearbeitetes und selbst in der Sozialen Arbeit wenig angesprochenes Thema der heutigen Gesellschaft. Die eigens organisierte bundesweite Umfrage soll dabei die Aktualität dieses Themas akzuentieren.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,5, Hochschule Hannover (Fachhochschule Hannover Fakultät V), Veranstaltung: Soziale Arbeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende öffentliche Akzeptanz von Homosexualität im Lauf der letzten Jahre ist eine Folge vieler historischer Ereignisse der letzten Jahrzehnte. Trotzdem gibt es bis zum heutigen Tag keine allgemein verbindliche Auffassung darüber, wie Homosexualität eigentlich entsteht. Und trotz aller Fortschritte bei der Anerkennung in der Gesellschaft erregt es viel Medienaufsehen wenn sich Personen des öffentlichen Lebens zu ihrer Homosexualität bekennen. Das Thema bietet dann immer wieder viel Anlass zur Diskussion. Die sich fast automatisch aufdrängende Frage, warum Homosexuelle sich überhaupt zu ihrer sexuellen Orientierung öffentlich bekennen müssen wird in diesem Zusammenhang selten bzw. fast nie gestellt. Obwohl die Gesellschaft die Themenbereiche 'homosexuell' und 'heterosexuell' im Allgemeinen differenziert behandelt, habe ich in meiner Zeit als Abiturientin auf dem zweiten Bildungsweg und als Vorpraktikantin der sozialen Arbeit die Ausgrenzung und Benachteiligung junger Menschen aufgrund ihrer persönlichen Neigung häufig beobachten können. Bedingt durch diese persönlichen Erfahrungen wurde mir bewusst, dass besonders männliche Homosexuelle anderen Emotionen ausgesetzt sind. Der Umgang mit und der Wert von Identität spielen dabei eine große Rolle. Diese Abhandlung beschreibt und vertieft ein wenig bearbeitetes und selbst in der Sozialen Arbeit wenig angesprochenes Thema der heutigen Gesellschaft. Die eigens organisierte bundesweite Umfrage soll dabei die Aktualität dieses Themas akzuentieren.

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