Author: | Andreas Schachermeier | ISBN: | 9783640288120 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 13, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Andreas Schachermeier |
ISBN: | 9783640288120 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 13, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Universität Bremen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist mit seinem sogenannten gesunden Menschenverstand in komplexen Entscheidungen oft überfordert, was an der Vielfalt der verschiedenen Ziele oder auch an der Unsicherheit der Zukunft liegen mag. Das Problem kann durch zu viele Handlungsalternativen bzw. durch die große Zahl der Einflussfaktoren noch schwieriger erscheinen. Die Erfolgsaussichten von Entscheidungen lassen sich durch rationales Vorgehen deutlich verbessern, indem man sich gewisse Anforderungen an den Entscheidungsprozess stellt und andererseits Grundsätze der Widerspruchsfreiheit festlegt. Vereinfachen kann man Probleme durch Zerlegung in mehrere Teilprobleme. Objektiv richtige Entscheidungen gibt es nicht, viel mehr basieren Entscheidungen auf subjektiven Erwartungen, Zielen und Präferenzen des Entscheiders. Für den Menschen ist es schwierig seine subjektiven Erwartungen, Ziele und Präferenzen eindeutig zu formulieren. Hier kommt nun die Entscheidungstheorie ins Spiel, welche dem Menschen bei Entscheidungen unterstützt. Die Entscheidungstheorie benutzt formale Verfahren, die die Unschärfe der verschiedenen Informationen in Betracht ziehen, indem sie einerseits notfalls mit unvollständigen Informationen auszukommen versucht und andererseits die Konsistenz der Aussagen überprüft. In Dieser Arbeit beschränke ich mich hauptsächlich auf die präskriptive Entscheidungstheorie, da sie besonders für wirtschaftliche Entscheidungen von Bedeutung ist und eines ihrer Kernprobleme daraus besteht, wie das Zielsystem eines Entscheiders erforscht werden kann. Schlagwörter: Entscheidung - deskriptive Entscheidungstheorie - präskriptive Entscheidungstheorie - Zielkonflikte - Entscheidungsregeln
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Universität Bremen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist mit seinem sogenannten gesunden Menschenverstand in komplexen Entscheidungen oft überfordert, was an der Vielfalt der verschiedenen Ziele oder auch an der Unsicherheit der Zukunft liegen mag. Das Problem kann durch zu viele Handlungsalternativen bzw. durch die große Zahl der Einflussfaktoren noch schwieriger erscheinen. Die Erfolgsaussichten von Entscheidungen lassen sich durch rationales Vorgehen deutlich verbessern, indem man sich gewisse Anforderungen an den Entscheidungsprozess stellt und andererseits Grundsätze der Widerspruchsfreiheit festlegt. Vereinfachen kann man Probleme durch Zerlegung in mehrere Teilprobleme. Objektiv richtige Entscheidungen gibt es nicht, viel mehr basieren Entscheidungen auf subjektiven Erwartungen, Zielen und Präferenzen des Entscheiders. Für den Menschen ist es schwierig seine subjektiven Erwartungen, Ziele und Präferenzen eindeutig zu formulieren. Hier kommt nun die Entscheidungstheorie ins Spiel, welche dem Menschen bei Entscheidungen unterstützt. Die Entscheidungstheorie benutzt formale Verfahren, die die Unschärfe der verschiedenen Informationen in Betracht ziehen, indem sie einerseits notfalls mit unvollständigen Informationen auszukommen versucht und andererseits die Konsistenz der Aussagen überprüft. In Dieser Arbeit beschränke ich mich hauptsächlich auf die präskriptive Entscheidungstheorie, da sie besonders für wirtschaftliche Entscheidungen von Bedeutung ist und eines ihrer Kernprobleme daraus besteht, wie das Zielsystem eines Entscheiders erforscht werden kann. Schlagwörter: Entscheidung - deskriptive Entscheidungstheorie - präskriptive Entscheidungstheorie - Zielkonflikte - Entscheidungsregeln