Entwicklung einer browserbasierten mobilen Anwendung mittels eines Content-Management-Systems

Nonfiction, Computers, Internet
Cover of the book Entwicklung einer browserbasierten mobilen Anwendung mittels eines Content-Management-Systems by Andre Müller, GRIN Verlag
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Author: Andre Müller ISBN: 9783656744986
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 17, 2014
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andre Müller
ISBN: 9783656744986
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 17, 2014
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (Automatisierung und Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mobiltelefon hat einen bemerkenswerten Weg hinter sich. Nicht einmal 20 Jahre nach der Einführung des GSM-Netzes nutzen ca. 5 Milliarden Menschen ein Mobiltelefon, in vielen Fällen ersetzt es schon das Festnetz. Es ist klein und leicht, jeder kann es immer und überall dabei haben, und dabei ist es einfach zu benutzen. Die niedrige Zugangsschwelle und der Gewinn an Funktionalität sind wesentliche Gründe für diesen Erfolg. Das Internet hat einen in Zeit und Ausbreitung ähnlichen Weg hinter sich. Nach ebenfalls nicht einmal 20 Jahren haben fast zwei Milliarden Menschen Zugang zum Internet; es ist heute fast schon Grundlage jeglicher Kommunikation. Wir schreiben E-Mails, tauschen Bilder mit Freunden aus der ganzen Welt, versorgen uns mit Artikeln jeglicher Art, telefonieren darüber oder schauen fern. Der Weg dahin führt aber meist über feste Kabelverbindungen. Und noch lässt das Internet sich nicht so selbstverständlich mobil einsetzen das Telefon. Zwar war es nur eine Frage der Zeit, bis das Internet den Weg auf unsere mobilen Begleiter finden würde, aber es war lange Zeit unattraktiv. Die hohen Kosten und niedrige Übertragungsraten schreckten die Benutzer ab. Erst die Markteinführung des iPhone im Sommer 2007 sorgte hier für einen Wandel. Besonders die Kombination aus berührungsempfindlicher Oberfläche und leistungsfähigen Browser machte das echte Internet auf Mobiltelefonen attraktiv. Außerdem war es in den meisten Ländern nur mit einem Tarif erhältlich, der die Datenübertragung einschloss, so dass der Benutzer darauf nicht mehr aus Sparsamkeit verzichten konnte. Das Neue an dieser Technik ist: Jeder kann mit einem Smartphone die Welt in die Hosentasche stecken und mitnehmen. Der Erfolg des iPhone begründet sich allerdings auch auf die verfügbaren Zusatzanwendungen, kurz Apps genannt. Hier ist ein ganz neuer Markt entstanden, und auch andere Hersteller folgten Apples Vorbild. Doch lässt das riesige Angebot den Benutzer schnell die Übersicht verlieren, und er lädt Apps, an denen er nur kurzfristig Freude hat. Ob der derzeitige Markterfolg von langer Dau-er ist, lässt sich nur schwer voraussagen. Eine Alternative könnte dabei das bisher etwas vernachlässigte mobile Internet sein. Seine Vorteile sind vor allem die Plattform-Unabhängigkeit und die einfache Verfügbarkeit. Der Browser könnte der gemeinsame Nenner in der ansonsten heterogenen Smartphone-Welt sein.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften (Automatisierung und Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mobiltelefon hat einen bemerkenswerten Weg hinter sich. Nicht einmal 20 Jahre nach der Einführung des GSM-Netzes nutzen ca. 5 Milliarden Menschen ein Mobiltelefon, in vielen Fällen ersetzt es schon das Festnetz. Es ist klein und leicht, jeder kann es immer und überall dabei haben, und dabei ist es einfach zu benutzen. Die niedrige Zugangsschwelle und der Gewinn an Funktionalität sind wesentliche Gründe für diesen Erfolg. Das Internet hat einen in Zeit und Ausbreitung ähnlichen Weg hinter sich. Nach ebenfalls nicht einmal 20 Jahren haben fast zwei Milliarden Menschen Zugang zum Internet; es ist heute fast schon Grundlage jeglicher Kommunikation. Wir schreiben E-Mails, tauschen Bilder mit Freunden aus der ganzen Welt, versorgen uns mit Artikeln jeglicher Art, telefonieren darüber oder schauen fern. Der Weg dahin führt aber meist über feste Kabelverbindungen. Und noch lässt das Internet sich nicht so selbstverständlich mobil einsetzen das Telefon. Zwar war es nur eine Frage der Zeit, bis das Internet den Weg auf unsere mobilen Begleiter finden würde, aber es war lange Zeit unattraktiv. Die hohen Kosten und niedrige Übertragungsraten schreckten die Benutzer ab. Erst die Markteinführung des iPhone im Sommer 2007 sorgte hier für einen Wandel. Besonders die Kombination aus berührungsempfindlicher Oberfläche und leistungsfähigen Browser machte das echte Internet auf Mobiltelefonen attraktiv. Außerdem war es in den meisten Ländern nur mit einem Tarif erhältlich, der die Datenübertragung einschloss, so dass der Benutzer darauf nicht mehr aus Sparsamkeit verzichten konnte. Das Neue an dieser Technik ist: Jeder kann mit einem Smartphone die Welt in die Hosentasche stecken und mitnehmen. Der Erfolg des iPhone begründet sich allerdings auch auf die verfügbaren Zusatzanwendungen, kurz Apps genannt. Hier ist ein ganz neuer Markt entstanden, und auch andere Hersteller folgten Apples Vorbild. Doch lässt das riesige Angebot den Benutzer schnell die Übersicht verlieren, und er lädt Apps, an denen er nur kurzfristig Freude hat. Ob der derzeitige Markterfolg von langer Dau-er ist, lässt sich nur schwer voraussagen. Eine Alternative könnte dabei das bisher etwas vernachlässigte mobile Internet sein. Seine Vorteile sind vor allem die Plattform-Unabhängigkeit und die einfache Verfügbarkeit. Der Browser könnte der gemeinsame Nenner in der ansonsten heterogenen Smartphone-Welt sein.

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