Erkenntnistheorie von John Locke

Wie gelangen wir zu Wissen?

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy
Cover of the book Erkenntnistheorie von John Locke by Mendina Morgenthal, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Mendina Morgenthal ISBN: 9783640913503
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 12, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Mendina Morgenthal
ISBN: 9783640913503
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 12, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gelangen wir zu Wissen? Können wir sicher sagen, dass wir etwas wissen? Und überhaupt, was wissen wir eigentlich? Das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche uns beschäftigen, wenn wir von Wissen oder Erkenntnis sprechen. Wir suchen regelrecht nach Erkenntnis und so ist es nicht verwunderlich, dass eben diese Suche nach Erkenntnis auch in der Philosophie eine zentrale Rolle spielt. Aber zentrale Rolle hin oder her- eine Antwort darauf gibt es immer noch nicht; nein es gibt sogar sehr viele Antworten. Genauso wie in der Ontologie, Sprachphilosophie und weiteren Disziplinen der Philosophie, haben viele kluge Köpfe viele kluge und interessante Antworten parat. Zuerst ist die Frage nach der Quelle unseres Wissens zu stellen. Woher erhalten wir also unser Wissen? Etwa mittels unserer Sinneswahrnehmungen? Aber ist unser Wissen dann sicher? Unsere Sinne können uns doch ebenso gut täuschen. Weiterhin kann man sich fragen, worüber wir etwas wissen. Zuletzt stellt sich sicherlich noch die Frage, was wir denn wissen wollen und zu welchem Zweck? Wie man bereits erkennen kann, lassen solche Fragen viel Spielraum für etliche Antworten. Wie aber kommen wir nun zu der einen, richtigen Antwort, wenn es diese denn überhaupt gibt. Es ist offensichtlich nicht gewährleistet, ob wir eine 'richtige' Antwort finden, wenn es doch so viele Möglichkeiten gibt. Aber diese Frage soll uns jetzt nicht beschäftigen. Wie gesagt, es gibt bereits viele kluge Antworten, die sich oft widersprechen, aufeinander aufbauen oder sich ergänzen. In diesem Essay wird die Antwort von John Locke dargelegt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gelangen wir zu Wissen? Können wir sicher sagen, dass wir etwas wissen? Und überhaupt, was wissen wir eigentlich? Das ist nur ein kleiner Ausschnitt von Fragen, welche uns beschäftigen, wenn wir von Wissen oder Erkenntnis sprechen. Wir suchen regelrecht nach Erkenntnis und so ist es nicht verwunderlich, dass eben diese Suche nach Erkenntnis auch in der Philosophie eine zentrale Rolle spielt. Aber zentrale Rolle hin oder her- eine Antwort darauf gibt es immer noch nicht; nein es gibt sogar sehr viele Antworten. Genauso wie in der Ontologie, Sprachphilosophie und weiteren Disziplinen der Philosophie, haben viele kluge Köpfe viele kluge und interessante Antworten parat. Zuerst ist die Frage nach der Quelle unseres Wissens zu stellen. Woher erhalten wir also unser Wissen? Etwa mittels unserer Sinneswahrnehmungen? Aber ist unser Wissen dann sicher? Unsere Sinne können uns doch ebenso gut täuschen. Weiterhin kann man sich fragen, worüber wir etwas wissen. Zuletzt stellt sich sicherlich noch die Frage, was wir denn wissen wollen und zu welchem Zweck? Wie man bereits erkennen kann, lassen solche Fragen viel Spielraum für etliche Antworten. Wie aber kommen wir nun zu der einen, richtigen Antwort, wenn es diese denn überhaupt gibt. Es ist offensichtlich nicht gewährleistet, ob wir eine 'richtige' Antwort finden, wenn es doch so viele Möglichkeiten gibt. Aber diese Frage soll uns jetzt nicht beschäftigen. Wie gesagt, es gibt bereits viele kluge Antworten, die sich oft widersprechen, aufeinander aufbauen oder sich ergänzen. In diesem Essay wird die Antwort von John Locke dargelegt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Gewalt gegen alte Menschen in Alten- und Pflegeheimen by Mendina Morgenthal
Cover of the book Ebenen der Gewalt im Dreißigjährigen Krieg by Mendina Morgenthal
Cover of the book Insolvenzfestigkeit der Sicherung der Betrieblichen Altersversorgung durch Contractual Trust Agreements (CTA) by Mendina Morgenthal
Cover of the book Frühdiagnostik bei Legasthenieverdacht im Vorschulalter by Mendina Morgenthal
Cover of the book Umgang mit sexueller Gewalt in schulischen Institutionen anhand eines Fallbeispiels by Mendina Morgenthal
Cover of the book Beziehungen zwischen dem Staat und der Kirche in den spanischen Zeitungen während des Besuchs von Papst Benedikt XVI. by Mendina Morgenthal
Cover of the book Attributionstheorie: Ort der Kontrolle by Mendina Morgenthal
Cover of the book Spannungen im Amerikanismus: Die US-amerikanische Gesellschaft im Konflikt zwischen Orthodoxen und Progressiven by Mendina Morgenthal
Cover of the book Die Möglichkeiten von MigrantInnen zur politischen Partizipation in Österreich by Mendina Morgenthal
Cover of the book Potenziale der Prozessorganisation für die Kundenorientierung by Mendina Morgenthal
Cover of the book Der Leader-Member-Exchange. Organisationale Gerechtigkeit und Qualität der Führungskraft-Mitarbeiter-Beziehung by Mendina Morgenthal
Cover of the book Kennzeichen der Juniorenfirma als Ausbildungskonzept by Mendina Morgenthal
Cover of the book WLAN und UMTS - Konkurrierende oder komplementäre Technologien? by Mendina Morgenthal
Cover of the book Kommunikationstrainings für Paare: EPL & KEK by Mendina Morgenthal
Cover of the book Die Entwicklung der Freizeitparks by Mendina Morgenthal
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy