Author: | Jens Helmig | ISBN: | 9783638545471 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 16, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jens Helmig |
ISBN: | 9783638545471 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 16, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule Offenburg (in Zusammenarbeit mit ZDFvision), Veranstaltung: Medienintegration FB Medien und Informationswesen, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorhang auf für das digitale interaktive Fernsehen - kurz diTV. Nur leider ist der Zuschauersaal eher spärlich besetzt und auf der Bühne läuft das gleiche Programm wie immer... Der Titel dieser Arbeit 'Evolution des digitalen interaktiven Fernsehens in Deutschland' deutet an, dass der Weg in eine neue, interaktive Welt lang und steinig ist und von den Marktteilnehmern nicht so rasant begangen wird wie oftmals behauptet. Die in den Kapiteln zwei und drei skizzierte Digitalisierung der Fernsehsignale und das Zusammenwachsen unterschiedlicher Medienformen bilden die Grundlage für die Entwicklung des neuen Mediums diTV. Aufmerksame Seitenblicke auf allgemeine gesellschaftliche Strömungen und das Mediennutzungsverhalten der Menschen sollen verdeutlichen, welche Faktoren die Marktchancen von diTV maßgeblich beeinflussen. Fehlt nur noch der Blick nach vorne, besser gesagt in die Ferne nach Großbritannien. Auf der Insel existieren bereits heute eine ganze Reihe interaktiver Angebote auf der Mattscheibe. In Kapitel 6 wird das Programm des britischen Bezahlsenders BskyB unter diesem Aspekt unter die Lupe genommen. Im Anschluss daran werden die gewonnen Erkenntnisse in einem Grobkonzept für ein beispielhaftes Programmangebot umgesetzt. Unter dem Arbeitstitel 'Gedankenspielplatz' werden die Potenziale von diTV herausgestellt: Interesse wecken, Inhalte vertiefen, auf spielerische Art Informationen vermitteln, Diskussionen anregen und unterhalten. Für die Erstellung dieser Arbeit durfte der Autor bei ZDFvision, der digitalen Sendergruppe des ZDF, wichtige Eindrücke in Sachen Planung und Gestaltung von Fernsehsendungen sammeln. Aus diesem Grund werden die kommerziellen Möglichkeiten von diTV nur angerissen und dafür die Perspektive der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in den Fokus gerückt. Um besonders zielgerichtet arbeiten zu können, werden zu Ende jeden Kapitels die wichtigsten Aspekte in Bezug auf die Programmplanung und -entwicklung von diTV noch einmal aufgegriffen und diskutiert. Wichtige bzw. komplizierte Begriffe werden im Glossar näher erläutert. Es ist eine spannende Herausforderung für Sender, Produzenten, Fernsehschaffende und Hardware-Hersteller neue Angebote zu etablieren, die auch auf eine breite Nachfrage stoßen. Letzten Endes sind es nämlich immer die Konsumenten, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Den Wünschen und Vorstellungen der Menschen zu Hause in ihren Wohnzimmern muss daher immer besondere Beachtung geschenkt werden. [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Hochschule Offenburg (in Zusammenarbeit mit ZDFvision), Veranstaltung: Medienintegration FB Medien und Informationswesen, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorhang auf für das digitale interaktive Fernsehen - kurz diTV. Nur leider ist der Zuschauersaal eher spärlich besetzt und auf der Bühne läuft das gleiche Programm wie immer... Der Titel dieser Arbeit 'Evolution des digitalen interaktiven Fernsehens in Deutschland' deutet an, dass der Weg in eine neue, interaktive Welt lang und steinig ist und von den Marktteilnehmern nicht so rasant begangen wird wie oftmals behauptet. Die in den Kapiteln zwei und drei skizzierte Digitalisierung der Fernsehsignale und das Zusammenwachsen unterschiedlicher Medienformen bilden die Grundlage für die Entwicklung des neuen Mediums diTV. Aufmerksame Seitenblicke auf allgemeine gesellschaftliche Strömungen und das Mediennutzungsverhalten der Menschen sollen verdeutlichen, welche Faktoren die Marktchancen von diTV maßgeblich beeinflussen. Fehlt nur noch der Blick nach vorne, besser gesagt in die Ferne nach Großbritannien. Auf der Insel existieren bereits heute eine ganze Reihe interaktiver Angebote auf der Mattscheibe. In Kapitel 6 wird das Programm des britischen Bezahlsenders BskyB unter diesem Aspekt unter die Lupe genommen. Im Anschluss daran werden die gewonnen Erkenntnisse in einem Grobkonzept für ein beispielhaftes Programmangebot umgesetzt. Unter dem Arbeitstitel 'Gedankenspielplatz' werden die Potenziale von diTV herausgestellt: Interesse wecken, Inhalte vertiefen, auf spielerische Art Informationen vermitteln, Diskussionen anregen und unterhalten. Für die Erstellung dieser Arbeit durfte der Autor bei ZDFvision, der digitalen Sendergruppe des ZDF, wichtige Eindrücke in Sachen Planung und Gestaltung von Fernsehsendungen sammeln. Aus diesem Grund werden die kommerziellen Möglichkeiten von diTV nur angerissen und dafür die Perspektive der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in den Fokus gerückt. Um besonders zielgerichtet arbeiten zu können, werden zu Ende jeden Kapitels die wichtigsten Aspekte in Bezug auf die Programmplanung und -entwicklung von diTV noch einmal aufgegriffen und diskutiert. Wichtige bzw. komplizierte Begriffe werden im Glossar näher erläutert. Es ist eine spannende Herausforderung für Sender, Produzenten, Fernsehschaffende und Hardware-Hersteller neue Angebote zu etablieren, die auch auf eine breite Nachfrage stoßen. Letzten Endes sind es nämlich immer die Konsumenten, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Den Wünschen und Vorstellungen der Menschen zu Hause in ihren Wohnzimmern muss daher immer besondere Beachtung geschenkt werden. [...]