Exegese, Genesis 4, 1-16 - Kain und Abel

Nonfiction, Religion & Spirituality, Bible & Bible Studies
Cover of the book Exegese, Genesis 4, 1-16 - Kain und Abel by Thomas Schleicher, GRIN Verlag
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Author: Thomas Schleicher ISBN: 9783638198684
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 19, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Thomas Schleicher
ISBN: 9783638198684
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 19, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg (FB Theologie), Veranstaltung: Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Kain und Abel - Der Text begegnete mir während meiner Kindheit und Jugend immer wieder und wieder. Jedoch kann ich nicht behaupten, damals ein besonderes Verhältnis dazu gehabt zu haben. Der Text wurde stereotypisch von Pfarrern und Religionslehrern, sowie Betreuern, verwandt, um zu mahnen und dazu aufzurufen, nett zueinander zu sein. Aufgrund dieser Monotonie verlor ich den Text nach und nach aus den Augen. Er begegnete mir jedoch wieder, als ich mich im Alter von 14 Jahren ausgiebig mit Okkultismus, Parapsychologie und dergleichen beschäftigte. Hier war freilich weniger der reine Wortlaut, als die Interpretation verschiedener Sekten und okkulter Gruppen von großem Interesse, welche sich das Kainsmal auf unheimlichste Weise ausmalten und vorstellten. Ein weiteres Mal wurde ich auf die Sage von Kain und Abel aufmerksam im Rahmen eines Rollenspieles. Dieses baute sogar seinen ganzen Hintergrund auf besagter Geschichte auf und machte mich dann doch endlich auch auf den Bibeltext neugierig, den ich zunächst auch begierig las, dann jedoch feststellen musste, dass es mir für eine hintergründige Interpretation an Fachwissen fehlte. Aus eben diesem Grund ist diese Exegese eigentlich eine Art Höhepunkt meiner Geschichte mit Kain und Abel, da ich nun versuchen kann, den Text wissenschaftlich und realistisch auszulegen und zu interpretieren. Allerdings gestaltete sich dies eher schwierig. Zwar kam ich leicht an Informationen, jedoch das Zuordnen dieser auf die einzelnen Teilbereiche der Arbeit war doch nicht einfach. Es gab viele Überschneidungen und Wiederholungen von diversen Informationen, was teilweise verwirrend war.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,3, Evangelische Hochschule Nürnberg; ehem. Evangelische Fachhochschule Nürnberg (FB Theologie), Veranstaltung: Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Kain und Abel - Der Text begegnete mir während meiner Kindheit und Jugend immer wieder und wieder. Jedoch kann ich nicht behaupten, damals ein besonderes Verhältnis dazu gehabt zu haben. Der Text wurde stereotypisch von Pfarrern und Religionslehrern, sowie Betreuern, verwandt, um zu mahnen und dazu aufzurufen, nett zueinander zu sein. Aufgrund dieser Monotonie verlor ich den Text nach und nach aus den Augen. Er begegnete mir jedoch wieder, als ich mich im Alter von 14 Jahren ausgiebig mit Okkultismus, Parapsychologie und dergleichen beschäftigte. Hier war freilich weniger der reine Wortlaut, als die Interpretation verschiedener Sekten und okkulter Gruppen von großem Interesse, welche sich das Kainsmal auf unheimlichste Weise ausmalten und vorstellten. Ein weiteres Mal wurde ich auf die Sage von Kain und Abel aufmerksam im Rahmen eines Rollenspieles. Dieses baute sogar seinen ganzen Hintergrund auf besagter Geschichte auf und machte mich dann doch endlich auch auf den Bibeltext neugierig, den ich zunächst auch begierig las, dann jedoch feststellen musste, dass es mir für eine hintergründige Interpretation an Fachwissen fehlte. Aus eben diesem Grund ist diese Exegese eigentlich eine Art Höhepunkt meiner Geschichte mit Kain und Abel, da ich nun versuchen kann, den Text wissenschaftlich und realistisch auszulegen und zu interpretieren. Allerdings gestaltete sich dies eher schwierig. Zwar kam ich leicht an Informationen, jedoch das Zuordnen dieser auf die einzelnen Teilbereiche der Arbeit war doch nicht einfach. Es gab viele Überschneidungen und Wiederholungen von diversen Informationen, was teilweise verwirrend war.

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