Exegese Mt 6, 19-24par. Matthäus und Lukas als Bearbeiter der Logienquelle Q

Nonfiction, Religion & Spirituality, Bible & Bible Studies
Cover of the book Exegese Mt 6, 19-24par. Matthäus und Lukas als Bearbeiter der Logienquelle Q by Christine Hoppe, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christine Hoppe ISBN: 9783638556798
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 17, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christine Hoppe
ISBN: 9783638556798
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 17, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Die Bergperdigt, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 6. Kapitel des Matthäusevangeliums handelt hauptsächlich von der Warnung vor dem Streben nach irdischer Anerkennung. Die Komposition der Logien vom Schätze sammeln, vom Auge als Lampe des Leibes und vom Dienst zweier Herren folgt auf die Aufforderungen des Almosengebens, Fastens und Betens, in denen vor irdischer Anerkennung gewarnt wird. Inhaltlich beziehen sich die Logien auf die Warnung der vorausgehenden Verse, denn wer falsche Schätze sammelt, sein inneres Licht verdunkelt und versucht, zwei Herrn zu dienen, der versagt sich die Gnade Gottes. Dies wird im Anschluss an Vers 24 deutlich. Die Wendung??? ????? ???? ????stellt den Bezug zu der Logiensammlung Mt 6,19-24 her und führt die Konsequenzen aus dem richtigen Handeln aus, nämlich dass derjenige, der nach dem Reich Gottes und Gottes Gerechtigkeit strebt, auch alle täglichen Bedürfnisse von Gott erfüllt bekommt. Das 6. Kapitel des Matthäusevangeliums befindet sich innerhalb der Bergpredigt (Mt 5-7), in der im Sinne des Evangelisten die Lehre Jesu repräsentiert wird. Sie wird mit neun Seligpreisungen eröffnet, die in die beiden Bildworte vom Salz und Licht münden. Den Eingangsrahmen der Rede bilden 5,17-20. Die Forderung der besseren Gerechtigkeit (5,20) findet schließlich in den folgenden Antithesen exemplarisch Gestalt. Nach der Warnung vor irdischer Anerkennung folgt eine Warnung vor überheblichem Richten. Schließlich wird die Lehre der Bergpredigt mit der 'goldenen Regel' (7,12) zusammengefasst. Abschließend folgt noch eine Warnung vor 'Pseudopropheten' und das Doppelgleichnis vom Hausbau, welche das Tun der Worte Jesu einschärfen sollen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Hamburg (Evangelische Theologie), Veranstaltung: Die Bergperdigt, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 6. Kapitel des Matthäusevangeliums handelt hauptsächlich von der Warnung vor dem Streben nach irdischer Anerkennung. Die Komposition der Logien vom Schätze sammeln, vom Auge als Lampe des Leibes und vom Dienst zweier Herren folgt auf die Aufforderungen des Almosengebens, Fastens und Betens, in denen vor irdischer Anerkennung gewarnt wird. Inhaltlich beziehen sich die Logien auf die Warnung der vorausgehenden Verse, denn wer falsche Schätze sammelt, sein inneres Licht verdunkelt und versucht, zwei Herrn zu dienen, der versagt sich die Gnade Gottes. Dies wird im Anschluss an Vers 24 deutlich. Die Wendung??? ????? ???? ????stellt den Bezug zu der Logiensammlung Mt 6,19-24 her und führt die Konsequenzen aus dem richtigen Handeln aus, nämlich dass derjenige, der nach dem Reich Gottes und Gottes Gerechtigkeit strebt, auch alle täglichen Bedürfnisse von Gott erfüllt bekommt. Das 6. Kapitel des Matthäusevangeliums befindet sich innerhalb der Bergpredigt (Mt 5-7), in der im Sinne des Evangelisten die Lehre Jesu repräsentiert wird. Sie wird mit neun Seligpreisungen eröffnet, die in die beiden Bildworte vom Salz und Licht münden. Den Eingangsrahmen der Rede bilden 5,17-20. Die Forderung der besseren Gerechtigkeit (5,20) findet schließlich in den folgenden Antithesen exemplarisch Gestalt. Nach der Warnung vor irdischer Anerkennung folgt eine Warnung vor überheblichem Richten. Schließlich wird die Lehre der Bergpredigt mit der 'goldenen Regel' (7,12) zusammengefasst. Abschließend folgt noch eine Warnung vor 'Pseudopropheten' und das Doppelgleichnis vom Hausbau, welche das Tun der Worte Jesu einschärfen sollen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Das qualitative Interview by Christine Hoppe
Cover of the book Die Produktionsschulen als Chance für die Gesellschaft by Christine Hoppe
Cover of the book Das Thema Tod in den Werken von Anne Sexton und Sylvia Plath by Christine Hoppe
Cover of the book Antigone im Wandel by Christine Hoppe
Cover of the book A Study on Liquid Crystal Display (LCD) in Optoelectronics by Christine Hoppe
Cover of the book Der Milchmarkt und die Märkte für Milchprodukte by Christine Hoppe
Cover of the book Kolonialwirtschaft in Afrika by Christine Hoppe
Cover of the book Schwebende Rechtsstreitigkeiten in der Rechnungslegung nach IAS/IFRS by Christine Hoppe
Cover of the book Die Geschichte Namibias von der Frühzeit bis heute by Christine Hoppe
Cover of the book Der Dualismus der Rechtsquellen by Christine Hoppe
Cover of the book E-Mail im Fremdsprachenunterricht by Christine Hoppe
Cover of the book Harry Potter and the Philosopher's Stone - Adapting a book into a film and its consequences by Christine Hoppe
Cover of the book Über den demographischen Wandel in China und die Auswirkungen auf die chinesische Gesellschaft - Geschichte, Entwicklung und Perspektiven by Christine Hoppe
Cover of the book NPD and Innovation in Soft Drinks Winning Strategies for Britvic by Christine Hoppe
Cover of the book Culture and Leadership according to Quinn's Competing Values Framework by Christine Hoppe
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy