Author: | Christoph Sindezingue | ISBN: | 9783640281770 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 9, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christoph Sindezingue |
ISBN: | 9783640281770 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 9, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Bonn, 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer aktuellen Umfrage der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gibt rund ein Drittel der befragten Unternehmen an, dass der Kreditzugang im Vergleich zum Vorjahr schwerer geworden ist. Insbesondere hat sich die Aufnahme von neuem Fremdkapital bei einer Verschlechterung der Bonität deutlich erschwert.So geben rund 63 Prozent der Unternehmen mit einer verschlechterten Bonität an, dass sich die Aufnahme in den vergangenen Monaten erschwert hat. Dies bedeutet für die Finanzierung einer Restrukturierung eines Unternehmens in der Krise eine deutliche Erschwernis. Dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen, die die aktuelle Situation für die klassische Finanzierung der Restrukturierung eines mittelständischen Unternehmens in der Krise mit Bankendarlehen und -krediten mit sich bringt. Des Weiteren wird gezeigt, ob eine Finanzierung durch Finanzinvestoren eine akzeptable Alternative darstellt. Die Arbeit geht insbesondere auf die speziellen Probleme des deutschen Mittelstandes und die verschiedenen Unternehmenskrisen und ihre Bewältigung ein. Der Haupteil der Arbeit widmet sich der Gegenüberstellung der klassischen Finanzierung der Restrukturierung durch Bankendarlehen (unter Berücksichtigung von BASEL II) und der Finanzierung durch Finanzinvestoren. Abschließend wird die Grohe AG vorgestellt, die von dem Finanzinvestor BC Partners an die Finanzinvestoren Texas Pacific Group und Credit Suisse First Boston weiterverkauft und restrukturiert wurde. Es wird dabei aufge-zeigt, wie Finanzinvestoren ein gesundes Unternehmen aus Renditegründen annähernd in den Ruin treiben, aber auch, wie sie ein wirtschaftlich krankes Unternehmen wieder fit für den globalen Wettbewerb machen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Bonn, 100 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer aktuellen Umfrage der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gibt rund ein Drittel der befragten Unternehmen an, dass der Kreditzugang im Vergleich zum Vorjahr schwerer geworden ist. Insbesondere hat sich die Aufnahme von neuem Fremdkapital bei einer Verschlechterung der Bonität deutlich erschwert.So geben rund 63 Prozent der Unternehmen mit einer verschlechterten Bonität an, dass sich die Aufnahme in den vergangenen Monaten erschwert hat. Dies bedeutet für die Finanzierung einer Restrukturierung eines Unternehmens in der Krise eine deutliche Erschwernis. Dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Folgen, die die aktuelle Situation für die klassische Finanzierung der Restrukturierung eines mittelständischen Unternehmens in der Krise mit Bankendarlehen und -krediten mit sich bringt. Des Weiteren wird gezeigt, ob eine Finanzierung durch Finanzinvestoren eine akzeptable Alternative darstellt. Die Arbeit geht insbesondere auf die speziellen Probleme des deutschen Mittelstandes und die verschiedenen Unternehmenskrisen und ihre Bewältigung ein. Der Haupteil der Arbeit widmet sich der Gegenüberstellung der klassischen Finanzierung der Restrukturierung durch Bankendarlehen (unter Berücksichtigung von BASEL II) und der Finanzierung durch Finanzinvestoren. Abschließend wird die Grohe AG vorgestellt, die von dem Finanzinvestor BC Partners an die Finanzinvestoren Texas Pacific Group und Credit Suisse First Boston weiterverkauft und restrukturiert wurde. Es wird dabei aufge-zeigt, wie Finanzinvestoren ein gesundes Unternehmen aus Renditegründen annähernd in den Ruin treiben, aber auch, wie sie ein wirtschaftlich krankes Unternehmen wieder fit für den globalen Wettbewerb machen.