Frauen im Hochleistungssport

Nonfiction, Sports, Reference
Cover of the book Frauen im Hochleistungssport by Sybille Kaisers, GRIN Verlag
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Author: Sybille Kaisers ISBN: 9783638451819
Publisher: GRIN Verlag Publication: January 4, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sybille Kaisers
ISBN: 9783638451819
Publisher: GRIN Verlag
Publication: January 4, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit lautet: Frauen im Leistungssport. Es ist in der heutigen Zeit immer noch so, dass ein gewisses Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen im Hochleistungssport vorliegt. Denn trotz der Zunahme von Mädchen und Frauen im Sport, auch in männlich dominierte Sportarten und in Mannschaftssportarten, gibt es im Spitzensport immer noch viel mehr Männer als Frauen. Dies liegt sicherlich daran, dass Männer mehr Geld mit Sport verdienen können, mehr gefördert werden durch den Verein und den Sponsoren. Aber auch daran, dass Männer im Sport besser akzeptiert werden. In dieser Hausarbeit möchte ich gerne Gründe und Antworten auf dieses Ungleichgewicht finden. Wieso haben es Frauen im Sport oft schwerer als Männer? Wieso werden Männer als Sportler und auch als Spitzensportler in der Gesellschaft eher akzeptiert und unterstützt. Aber vor allem, wieso gibt es noch genug Frauen, die dieser gesellschaftlichen Ordnung strotzen und sich in männlich dominierten Sportarten gerne durchbeißen? Inwiefern die familiären Umgebung und der Sport in früher Kindheit sich auf die spätere Leistungssportkarriere der Frauen Einfluss nehmen wird im dritten Kapitel gesondert geklärt. Ebenso wichtig ist die geschlechtsspezifische Entwicklung der Frauen. Welche Rolle spielt der Sport bei der Identitätsfindung, vor allem bei Sportarten, die von Männern durchgeführt werden, oder die von der Gesellschaft als besonders weiblich oder männlich angesehen werden. Haben sportliche Frauen es etwa schwerer eine Geschlechtsidentität zu finden? Zum Abschluss der Arbeit führe ich ein Interview mit Leistungssportlerinnen in einer männerdominierten Sportart, damit die vorausgestellten Fragen auch anhand persönlicher Erfahrung beantwortet werden können.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit lautet: Frauen im Leistungssport. Es ist in der heutigen Zeit immer noch so, dass ein gewisses Ungleichgewicht zwischen Männern und Frauen im Hochleistungssport vorliegt. Denn trotz der Zunahme von Mädchen und Frauen im Sport, auch in männlich dominierte Sportarten und in Mannschaftssportarten, gibt es im Spitzensport immer noch viel mehr Männer als Frauen. Dies liegt sicherlich daran, dass Männer mehr Geld mit Sport verdienen können, mehr gefördert werden durch den Verein und den Sponsoren. Aber auch daran, dass Männer im Sport besser akzeptiert werden. In dieser Hausarbeit möchte ich gerne Gründe und Antworten auf dieses Ungleichgewicht finden. Wieso haben es Frauen im Sport oft schwerer als Männer? Wieso werden Männer als Sportler und auch als Spitzensportler in der Gesellschaft eher akzeptiert und unterstützt. Aber vor allem, wieso gibt es noch genug Frauen, die dieser gesellschaftlichen Ordnung strotzen und sich in männlich dominierten Sportarten gerne durchbeißen? Inwiefern die familiären Umgebung und der Sport in früher Kindheit sich auf die spätere Leistungssportkarriere der Frauen Einfluss nehmen wird im dritten Kapitel gesondert geklärt. Ebenso wichtig ist die geschlechtsspezifische Entwicklung der Frauen. Welche Rolle spielt der Sport bei der Identitätsfindung, vor allem bei Sportarten, die von Männern durchgeführt werden, oder die von der Gesellschaft als besonders weiblich oder männlich angesehen werden. Haben sportliche Frauen es etwa schwerer eine Geschlechtsidentität zu finden? Zum Abschluss der Arbeit führe ich ein Interview mit Leistungssportlerinnen in einer männerdominierten Sportart, damit die vorausgestellten Fragen auch anhand persönlicher Erfahrung beantwortet werden können.

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