Author: | Kirsten Oltmer | ISBN: | 9783638735537 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 21, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Kirsten Oltmer |
ISBN: | 9783638735537 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 21, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,0, Universität Lüneburg (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Allgemeine und experimentelle Psychologie II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Studie wurde die Auswirkung der Ähnlichkeit von Lernstoffen auf proaktive Gedächtnishemmung untersucht. Die Hypothese lautete: Je ähnlicher sich zwei Lernstoffe sind, desto geringer ist die kurzzeitige Gedächtnisleistung. Studierende der Universität Lüneburg (n= 30), welche in drei Experimentalgruppen eingeteilt wurden, prägten sich zwei semantische Begriffslisten mit unterschiedlichem Ähnlichkeitsgrad ein. Die Hypothese wurde nicht bestätigt. Es konnten jedoch Tendenzen festgestellt werden, die auf einen proaktiven Hemmungseffekt hindeuten. Die Probanden der Gruppe mit sehr ähnlichen Lernstoffen erbrachten im Vergleich zu den anderen beiden Experimentalgruppen die geringsten kurzzeitigen Gedächtnisleistungen. Hieraus kann geschlossen werden, dass es während der Klausurvorbereitungen vermieden werden sollte, sehr ähnliche Studienfächer gemeinsam zu lernen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,0, Universität Lüneburg (Wirtschaftspsychologie), Veranstaltung: Allgemeine und experimentelle Psychologie II, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Studie wurde die Auswirkung der Ähnlichkeit von Lernstoffen auf proaktive Gedächtnishemmung untersucht. Die Hypothese lautete: Je ähnlicher sich zwei Lernstoffe sind, desto geringer ist die kurzzeitige Gedächtnisleistung. Studierende der Universität Lüneburg (n= 30), welche in drei Experimentalgruppen eingeteilt wurden, prägten sich zwei semantische Begriffslisten mit unterschiedlichem Ähnlichkeitsgrad ein. Die Hypothese wurde nicht bestätigt. Es konnten jedoch Tendenzen festgestellt werden, die auf einen proaktiven Hemmungseffekt hindeuten. Die Probanden der Gruppe mit sehr ähnlichen Lernstoffen erbrachten im Vergleich zu den anderen beiden Experimentalgruppen die geringsten kurzzeitigen Gedächtnisleistungen. Hieraus kann geschlossen werden, dass es während der Klausurvorbereitungen vermieden werden sollte, sehr ähnliche Studienfächer gemeinsam zu lernen.