Author: | Kerstin Berger | ISBN: | 9783638020022 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | March 13, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Kerstin Berger |
ISBN: | 9783638020022 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | March 13, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Aristoteles - Gleichheit und Gerechtigkeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem umfangreichen Gerechtigkeitsbegriff nach Aristoteles. Die Gerechtigkeit ist bezüglich des Zusammenlebens der Menschen unersetzlich. Der Gegenstand der Gerechtigkeit geht auf das Zusammenleben der Menschen unterschiedlich ein. Wir denken vermehrt an die Gerechtigkeit, wenn sie nicht zutrifft und wir danach streben sie wirken zu lassen. Allerdings stellt sich beim Gebrauch und auch in der Begriffsbestimmung der Gerechtigkeit ein Hindernis dar, aufgrund der verschiedenen Ebenen in denen sie zur Anwendung kommt. Ich werde zunächst allgemein etwas zum Gerechtigkeitsbegriff sagen, um dem Leser einen Überblick zu verschaffen. Eine Skizze soll die unterschiedlichen Arten und Formen von Gerechtigkeit verdeutlichen. Anregungen hierfür habe ich im Internet auf der Seite des Humboldt-Studienzentrums gefunden. Die Skizze hat mir selber einen sehr guten Überblick über den Umfang des Gerechtigkeitsbegriffs verschafft, so dass ich diese gern in meine Ausarbeitungen mit einbeziehen möchte, da ich mich an der Aufteilung der Gerechtigkeit orientiert habe. Gleichzeitig ist also an der Skizze zu erkennen, auf welche Punkte ich weiter eingehen werde, nämlich auf die universale Gerechtigkeit, die der partikularen gegenüber steht; des Weiteren auf die drei Unterarten der partikularen Gerechtigkeit, die distributive und die korrektive Gerechtigkeit und die Tauschgerechtigkeit. Die Tauschgerechtigkeit sieht Aristoteles eher als Unterpunkt der ausgleichenden Gerechtigkeit, anhand meiner Literatur behandele ich sie in meiner Hausarbeit jedoch auch als separaten Punkt. Des Weiteren werde ich auf die Billigkeit, eine Sonderform der Gerechtigkeit, hier auch von Aristoteles als eine solche betrachtet, eingehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Philosophie), Veranstaltung: Aristoteles - Gleichheit und Gerechtigkeit, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem umfangreichen Gerechtigkeitsbegriff nach Aristoteles. Die Gerechtigkeit ist bezüglich des Zusammenlebens der Menschen unersetzlich. Der Gegenstand der Gerechtigkeit geht auf das Zusammenleben der Menschen unterschiedlich ein. Wir denken vermehrt an die Gerechtigkeit, wenn sie nicht zutrifft und wir danach streben sie wirken zu lassen. Allerdings stellt sich beim Gebrauch und auch in der Begriffsbestimmung der Gerechtigkeit ein Hindernis dar, aufgrund der verschiedenen Ebenen in denen sie zur Anwendung kommt. Ich werde zunächst allgemein etwas zum Gerechtigkeitsbegriff sagen, um dem Leser einen Überblick zu verschaffen. Eine Skizze soll die unterschiedlichen Arten und Formen von Gerechtigkeit verdeutlichen. Anregungen hierfür habe ich im Internet auf der Seite des Humboldt-Studienzentrums gefunden. Die Skizze hat mir selber einen sehr guten Überblick über den Umfang des Gerechtigkeitsbegriffs verschafft, so dass ich diese gern in meine Ausarbeitungen mit einbeziehen möchte, da ich mich an der Aufteilung der Gerechtigkeit orientiert habe. Gleichzeitig ist also an der Skizze zu erkennen, auf welche Punkte ich weiter eingehen werde, nämlich auf die universale Gerechtigkeit, die der partikularen gegenüber steht; des Weiteren auf die drei Unterarten der partikularen Gerechtigkeit, die distributive und die korrektive Gerechtigkeit und die Tauschgerechtigkeit. Die Tauschgerechtigkeit sieht Aristoteles eher als Unterpunkt der ausgleichenden Gerechtigkeit, anhand meiner Literatur behandele ich sie in meiner Hausarbeit jedoch auch als separaten Punkt. Des Weiteren werde ich auf die Billigkeit, eine Sonderform der Gerechtigkeit, hier auch von Aristoteles als eine solche betrachtet, eingehen.