G.F. Barner 6 – Western

Jim unter Wölfen

Fiction & Literature, Westerns, Action Suspense
Cover of the book G.F. Barner 6 – Western by G.F. Barner, Kelter Media
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Author: G.F. Barner ISBN: 9783863774950
Publisher: Kelter Media Publication: December 30, 2014
Imprint: Language: German
Author: G.F. Barner
ISBN: 9783863774950
Publisher: Kelter Media
Publication: December 30, 2014
Imprint:
Language: German

Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Es knackte einmal, aber es war nicht das Holz des Feuers. Es klang scharf und trocken wie ein Revolver- oder Gewehrhammer im Rücken von Jim Copper, und der Sand zwischen Pedrigosa und El Capitan, irgendwo am Rande der Gila-Wüste, hatte nicht mal geknirscht.Jim saß ganz still. Er fühlte sich wie ein Hund bei Gewitter, wenn die elektrische Aufladung der Luft die Haare hochstehen ließ. Wer immer es war, der hinter Jim aus dem mageren Kakteensaum getreten war, er war keine sechs Schritt entfernt, verflucht zu nahe, um Jim eine Chance zu lassen. Jim starrte auf die Pfanne, die Flammen und den Speck, schönen, durchwachsenen Bauchspeck, leicht angeräuchert und gut abgehangen. Die Speckstreifen schwammen im Fett, die Bohnen garten bereits. Und Jim hielt sein Messer in der Hand. Damit hatte er die Speckstreifen und die Bohnen gewendet. "Lass fallen!", sagte der Mann sanft. Er hatte eine verflucht freundliche Stimme - zu freundlich, um wirklich harmlos zu sein. "Aber drüben hin - wirf mal ein bisschen - nur nicht hierher, klar?" Jim sagte nichts, er hielt das Messer am Heft. Das war schon mal schlecht. Man musste ein Messer an der Spitze fassen, wenn man werfen wollte. "Na?" Der sprach nun etwas schärfer, etwas näselnd, etwas lauernd. "Ja", sagte Jim. Er hatte einen Kloß im Hals und keinen Hunger mehr. Dann warf er das Messer über das Feuer und die brutzelnden Speckscheiben in den Sand. Er warf es aus der hohlen Hand, sodass der Stahl kurz im Flammenschein blinkte und die Klinge dann mit der Spitze zuerst in den Sand eindrang. Das Messer blieb so stecken, dass Jim es, wenn er zum Sprung kam, am Griff packen und sich wehren konnte.

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Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Es knackte einmal, aber es war nicht das Holz des Feuers. Es klang scharf und trocken wie ein Revolver- oder Gewehrhammer im Rücken von Jim Copper, und der Sand zwischen Pedrigosa und El Capitan, irgendwo am Rande der Gila-Wüste, hatte nicht mal geknirscht.Jim saß ganz still. Er fühlte sich wie ein Hund bei Gewitter, wenn die elektrische Aufladung der Luft die Haare hochstehen ließ. Wer immer es war, der hinter Jim aus dem mageren Kakteensaum getreten war, er war keine sechs Schritt entfernt, verflucht zu nahe, um Jim eine Chance zu lassen. Jim starrte auf die Pfanne, die Flammen und den Speck, schönen, durchwachsenen Bauchspeck, leicht angeräuchert und gut abgehangen. Die Speckstreifen schwammen im Fett, die Bohnen garten bereits. Und Jim hielt sein Messer in der Hand. Damit hatte er die Speckstreifen und die Bohnen gewendet. "Lass fallen!", sagte der Mann sanft. Er hatte eine verflucht freundliche Stimme - zu freundlich, um wirklich harmlos zu sein. "Aber drüben hin - wirf mal ein bisschen - nur nicht hierher, klar?" Jim sagte nichts, er hielt das Messer am Heft. Das war schon mal schlecht. Man musste ein Messer an der Spitze fassen, wenn man werfen wollte. "Na?" Der sprach nun etwas schärfer, etwas näselnd, etwas lauernd. "Ja", sagte Jim. Er hatte einen Kloß im Hals und keinen Hunger mehr. Dann warf er das Messer über das Feuer und die brutzelnden Speckscheiben in den Sand. Er warf es aus der hohlen Hand, sodass der Stahl kurz im Flammenschein blinkte und die Klinge dann mit der Spitze zuerst in den Sand eindrang. Das Messer blieb so stecken, dass Jim es, wenn er zum Sprung kam, am Griff packen und sich wehren konnte.

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