Author: | Carolin Wink | ISBN: | 9783640583294 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 1, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Carolin Wink |
ISBN: | 9783640583294 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 1, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die frühen Bildungsangebote im Dialog, mit denen ich mich im Rahmen dieser wissenschaftlichen Hausarbeit auseinandersetzen werde, sind bislang ein noch relativ neues und wenig untersuchtes Feld in der Säuglings- und Kleinkindforschung. Sicherlich mit ein Grund ist die Tatsache, dass sich durch die Forschungsergebnisse der letzten Jahre nicht nur das Bild des Säuglings und des Kindes, sondern damit auch das Bild der Eltern stark gewandelt hat. Das Kind wird immer mehr als aktiver und selbstständiger Partner beschrieben, und nicht länger als eine Art unsoziales Wesen das es von seiner Umwelt zu formen und zu bilden gilt. Die allgemeinen Erziehungs- und Bildungsdiskussionen tragen hierzu ihren Teil bei. Auch wenn man nun vom Kind als selbstständigem und eigenverantwortlichem Menschen, der sich in der Hauptsache selbst bildet ausgeht, wird dadurch die Wichtigkeit der elterlichen Rolle keinesfalls gemindert. Vielmehr wird beobachtet und untersucht inwiefern Eltern ihrem Kind, vor allem intuitiv, dabei helfen sich selbst zu bilden und eine eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln.
Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die frühen Bildungsangebote im Dialog, mit denen ich mich im Rahmen dieser wissenschaftlichen Hausarbeit auseinandersetzen werde, sind bislang ein noch relativ neues und wenig untersuchtes Feld in der Säuglings- und Kleinkindforschung. Sicherlich mit ein Grund ist die Tatsache, dass sich durch die Forschungsergebnisse der letzten Jahre nicht nur das Bild des Säuglings und des Kindes, sondern damit auch das Bild der Eltern stark gewandelt hat. Das Kind wird immer mehr als aktiver und selbstständiger Partner beschrieben, und nicht länger als eine Art unsoziales Wesen das es von seiner Umwelt zu formen und zu bilden gilt. Die allgemeinen Erziehungs- und Bildungsdiskussionen tragen hierzu ihren Teil bei. Auch wenn man nun vom Kind als selbstständigem und eigenverantwortlichem Menschen, der sich in der Hauptsache selbst bildet ausgeht, wird dadurch die Wichtigkeit der elterlichen Rolle keinesfalls gemindert. Vielmehr wird beobachtet und untersucht inwiefern Eltern ihrem Kind, vor allem intuitiv, dabei helfen sich selbst zu bilden und eine eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln.