Hochbegabte Kinder in der Schule - erkennen und fördern

erkennen und fördern

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Hochbegabte Kinder in der Schule - erkennen und fördern by Iris Busch, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Iris Busch ISBN: 9783638056236
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 30, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Iris Busch
ISBN: 9783638056236
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 30, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Zur Präsenzveranstaltung. Individualisierung als Problem des Lehrerhandelns aus psychologischer und pädagogischer Sicht, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ' Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichen.' (Paul F. Brandwein, amerikanischer Psychologe, 1912-1994) Heterogenität und Individualität in der Schule haben Eingang in die pädagogische Diskussion gefunden. In diesem Zusammenhang geht es unter anderem um individuelle Förderung. Hierzu zählt auch die individuelle Förderung hochbegabter Kinder. Doch warum ist bei den Hochbegabten überhaupt noch eine Förderung notwendig? Was versteht man unter Hochbegabung? Was sind Underachiever? Wie kann eine Förderung aussehen? Mit diesen Fragen beschäftige ich mich in der vorliegenden Arbeit. Dabei werde ich zunächst darauf eingehen, was unter Hochbegabung verstanden werden kann und um welche Form der Hochbegabung es in dieser Arbeit geht. Hierzu gehört auch die Betrachtung der Kompetenzen, die gegeben sein müssen, damit aus Begabung Leistung werden kann. Im Anschluss daran beschäftige ich mich mit dem wesentlichen Aspekt, Hochbegabung zu erkennen und den damit verbundenen Möglichkeiten und Problemen, um dann im Folgenden Fördermöglichkeiten Hochbegabter in der Schule aufzuzeigen. Abschließend komme ich zu einem Resümee. Nach Heinbokel (1996a, S. 23) 'gibt es keine Definition von Hochbegabung, die alle möglichen Aspekte von Begabung umfasst und gleichzeitig von allen Wissenschaftlern anerkannt wird.' Aus diesem Grunde werde ich mich im nachfolgenden über den Begriff der Begabung der Hochbegabung nähern. Es gibt eine Vielzahl von Definitionen für den Begriff 'Hochbegabung'. Rost & Schilling (2006) machen dies nicht zuletzt an der Unklarheit des Begriffs der Begabung fest. So weisen Sie zum einen darauf hin, dass 'besondere Begabung' vielfach synonym für 'Hochbegabung' verwendet wird. Zum anderen zeigen sie auf, wie der Begriff der Begabung von verschiedenen Autoren unterschiedlich gesehen wird. So kann hinter Begabung beispielsweise eine 'angeborene Leistungsdisposition' (ebd. 2006, S. 233) oder aber eine pädagogisch/ 'kulturell angeregte Begabungsentfaltung' (ebd. 2006, S. 234) stehen. Andererseits wird auch zwischen intellektueller und nicht- intellektueller Begabung unterschieden. Musisch- künstlerische, psychomotorische und soziale Begabung zählen zu den nicht- intellektuellen Begabungen (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2003).

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: keine, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Zur Präsenzveranstaltung. Individualisierung als Problem des Lehrerhandelns aus psychologischer und pädagogischer Sicht, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ' Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichen.' (Paul F. Brandwein, amerikanischer Psychologe, 1912-1994) Heterogenität und Individualität in der Schule haben Eingang in die pädagogische Diskussion gefunden. In diesem Zusammenhang geht es unter anderem um individuelle Förderung. Hierzu zählt auch die individuelle Förderung hochbegabter Kinder. Doch warum ist bei den Hochbegabten überhaupt noch eine Förderung notwendig? Was versteht man unter Hochbegabung? Was sind Underachiever? Wie kann eine Förderung aussehen? Mit diesen Fragen beschäftige ich mich in der vorliegenden Arbeit. Dabei werde ich zunächst darauf eingehen, was unter Hochbegabung verstanden werden kann und um welche Form der Hochbegabung es in dieser Arbeit geht. Hierzu gehört auch die Betrachtung der Kompetenzen, die gegeben sein müssen, damit aus Begabung Leistung werden kann. Im Anschluss daran beschäftige ich mich mit dem wesentlichen Aspekt, Hochbegabung zu erkennen und den damit verbundenen Möglichkeiten und Problemen, um dann im Folgenden Fördermöglichkeiten Hochbegabter in der Schule aufzuzeigen. Abschließend komme ich zu einem Resümee. Nach Heinbokel (1996a, S. 23) 'gibt es keine Definition von Hochbegabung, die alle möglichen Aspekte von Begabung umfasst und gleichzeitig von allen Wissenschaftlern anerkannt wird.' Aus diesem Grunde werde ich mich im nachfolgenden über den Begriff der Begabung der Hochbegabung nähern. Es gibt eine Vielzahl von Definitionen für den Begriff 'Hochbegabung'. Rost & Schilling (2006) machen dies nicht zuletzt an der Unklarheit des Begriffs der Begabung fest. So weisen Sie zum einen darauf hin, dass 'besondere Begabung' vielfach synonym für 'Hochbegabung' verwendet wird. Zum anderen zeigen sie auf, wie der Begriff der Begabung von verschiedenen Autoren unterschiedlich gesehen wird. So kann hinter Begabung beispielsweise eine 'angeborene Leistungsdisposition' (ebd. 2006, S. 233) oder aber eine pädagogisch/ 'kulturell angeregte Begabungsentfaltung' (ebd. 2006, S. 234) stehen. Andererseits wird auch zwischen intellektueller und nicht- intellektueller Begabung unterschieden. Musisch- künstlerische, psychomotorische und soziale Begabung zählen zu den nicht- intellektuellen Begabungen (Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2003).

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Der Konsum der neuen Konsumgesellschaft am Beispiel der Grundbedürfnisse by Iris Busch
Cover of the book Online Communities - Voneinander lernen miteinander umzugehen by Iris Busch
Cover of the book Die Schule Schloss Salem. Der pädagogische Ansatz Hahns damals und heute by Iris Busch
Cover of the book Quellenvergleich der Gesta Danorum und der Snorri Edda - Aufgezeigt am Beispiel der Saga des Balders by Iris Busch
Cover of the book Die Langobarden in Italien by Iris Busch
Cover of the book Wie verhalten sich Norm und Handlungsmotivation zueinander? by Iris Busch
Cover of the book Entwicklung, räumliche Differenzierung und Probleme der Stadtregion San Francisco by Iris Busch
Cover of the book Herstellen einer Tischdekoration (Unterweisung Hauswirtschafter / -in) by Iris Busch
Cover of the book Distance Leadership in decentralised sales organisations of small and medium sized medical enterprises by Iris Busch
Cover of the book 'Decision. A Review of Free Culture' - Eine Zeitschrift zwischen Literatur und Tagespolitik by Iris Busch
Cover of the book Der Begriff der sozialen Ungleichheit in der Soziologie by Iris Busch
Cover of the book Verändertes Verhalten von Konsumenten als Herausforderung für das Markenmanagement by Iris Busch
Cover of the book Olympiade Berlin 1936. Olympiade Peking 2008 by Iris Busch
Cover of the book John Cage - Vortrag über Nichts? by Iris Busch
Cover of the book Important Leadership Theories in the Realm of Management Sciences by Iris Busch
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy