Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind einem beständigen Wandel der gesamtwirtschaftlichen Situation ausgesetzt. Steigender Kostenoptimierungsdruck zwingt die Unternehmen so die Prozessabläuft zu optimieren. Das immaterielle Gut 'Wissen' wird inzwischen als vierter Produktionsfaktor, neben den klassischen Produktionsfaktoren1 wie Boden, Arbeit und Kapital, angesehen. Daher ist ein reibungsloser Ablauf der internen Kommunikation von strategischer Bedeutung. Aus diesem Ursprung heraus entwickelte sich das Informationsmanagement. Hierbei besteht das größte Problem nicht in der Speicherung der ständig wachsenden Datenmengen, sondern in dem Wiederauffinden und dem Weiterverarbeiten dieser Daten und Informationen. Um diese Informationen innerhalb der Organisation für alle relevanten Stellen verfügbar zu machen, ist eine Vernetzung notwendig. Und diese Vernetzung übernimmt eine leistungsfähige Software, z.B. ein Enterprise Resource Planning System (ERP). Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit wird das Unternehmen Cisco dargestellt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit ERP-Systemen im Allgemeinen, bevor der vierte Teil dann die Synthese zwischen dem zweiten und dritten Teil darstellt. In diesem Teil wird die Notwendigkeit von ERP-Systemen für Cisco beschrieben und anschließend werden positive wie negative Implementierungsschritte erörtert, bevor am Ende dann der Erfolg dieses Projektes bewertet wird. Der fünfte Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Erfolgsfaktoren für ERP-Projekte im Allgemeinen und das sechste Kapitel beinhaltet ein Fazit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen sind einem beständigen Wandel der gesamtwirtschaftlichen Situation ausgesetzt. Steigender Kostenoptimierungsdruck zwingt die Unternehmen so die Prozessabläuft zu optimieren. Das immaterielle Gut 'Wissen' wird inzwischen als vierter Produktionsfaktor, neben den klassischen Produktionsfaktoren1 wie Boden, Arbeit und Kapital, angesehen. Daher ist ein reibungsloser Ablauf der internen Kommunikation von strategischer Bedeutung. Aus diesem Ursprung heraus entwickelte sich das Informationsmanagement. Hierbei besteht das größte Problem nicht in der Speicherung der ständig wachsenden Datenmengen, sondern in dem Wiederauffinden und dem Weiterverarbeiten dieser Daten und Informationen. Um diese Informationen innerhalb der Organisation für alle relevanten Stellen verfügbar zu machen, ist eine Vernetzung notwendig. Und diese Vernetzung übernimmt eine leistungsfähige Software, z.B. ein Enterprise Resource Planning System (ERP). Im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit wird das Unternehmen Cisco dargestellt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit ERP-Systemen im Allgemeinen, bevor der vierte Teil dann die Synthese zwischen dem zweiten und dritten Teil darstellt. In diesem Teil wird die Notwendigkeit von ERP-Systemen für Cisco beschrieben und anschließend werden positive wie negative Implementierungsschritte erörtert, bevor am Ende dann der Erfolg dieses Projektes bewertet wird. Der fünfte Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Erfolgsfaktoren für ERP-Projekte im Allgemeinen und das sechste Kapitel beinhaltet ein Fazit.