Author: | Pola Sarah | ISBN: | 9783656105275 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 20, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Pola Sarah |
ISBN: | 9783656105275 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 20, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In Kants Text zeigt dieser auf, was dafür spricht, dass Erscheinungen in der Natur nicht nur durch die Naturgesetze erklärt werden können; und was für die Antithese, nämlich, dass alles nach den Gesetzen der Natur geschieht, spricht. In meinem Essay erläutere ich die Aussage Kants, dass alle Metaphysik im Wesentlichen auf synthetischen Urteilen a priori beruht. Dabei gehe ich Folgendes ein: Was sind Behauptungen a priori? Von welchen anderen Arten von Urteilen sind diese abzugrenzen? Weshalb können die Urteile der andern Arten für Metaphysik nicht grundlegend sein? In wie fern sind synthetische Urteile a priori relevant für die Erkenntnis? Ist das Kausalprinzip für die Erkenntnis auf die gleiche Weise relevant, wie die Annahme, wir seien frei?
Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In Kants Text zeigt dieser auf, was dafür spricht, dass Erscheinungen in der Natur nicht nur durch die Naturgesetze erklärt werden können; und was für die Antithese, nämlich, dass alles nach den Gesetzen der Natur geschieht, spricht. In meinem Essay erläutere ich die Aussage Kants, dass alle Metaphysik im Wesentlichen auf synthetischen Urteilen a priori beruht. Dabei gehe ich Folgendes ein: Was sind Behauptungen a priori? Von welchen anderen Arten von Urteilen sind diese abzugrenzen? Weshalb können die Urteile der andern Arten für Metaphysik nicht grundlegend sein? In wie fern sind synthetische Urteile a priori relevant für die Erkenntnis? Ist das Kausalprinzip für die Erkenntnis auf die gleiche Weise relevant, wie die Annahme, wir seien frei?