Author: | Heike Dilger | ISBN: | 9783656504528 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 25, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Heike Dilger |
ISBN: | 9783656504528 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 25, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Latein, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Fachdidaktik Latein, Sprache: Deutsch, Abstract: Interpretation der Textstelle Ovid, Met. 8, 183-235 (Dädalus und Ikarus) Beim Übersetzen wendet man meistens eine Mischung der behandelten vier Satz- bzw. Texterschließungsmethoden an, denn ich finde, es gibt keine Sätze, die nur auf eine einzige Methode zugeschnitten sind. Ich persönlich kann mich allerdings mit der Drei- Schritt-Methode von Dieter Lohmann nicht so richtig anfreunden, und beim Übersetzen würde ich am ehesten auf sie verzichten. Denn ich fasse nämlich anders als er das Prädikat nicht als ambivalent auf. Deshalb rät Lohmann, jedes Satzglied der Reihe nach zu übersetzen, weil so der Verstehensprozess entlang des Satzfadens sichergestellt würde. Die Information, die das Prädikat beinhaltet, erübrigt sich deshalb für Lohmann nahezu, weil der Inhalt des Satzes schon so gut wie klar sei.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Latein, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Veranstaltung: Fachdidaktik Latein, Sprache: Deutsch, Abstract: Interpretation der Textstelle Ovid, Met. 8, 183-235 (Dädalus und Ikarus) Beim Übersetzen wendet man meistens eine Mischung der behandelten vier Satz- bzw. Texterschließungsmethoden an, denn ich finde, es gibt keine Sätze, die nur auf eine einzige Methode zugeschnitten sind. Ich persönlich kann mich allerdings mit der Drei- Schritt-Methode von Dieter Lohmann nicht so richtig anfreunden, und beim Übersetzen würde ich am ehesten auf sie verzichten. Denn ich fasse nämlich anders als er das Prädikat nicht als ambivalent auf. Deshalb rät Lohmann, jedes Satzglied der Reihe nach zu übersetzen, weil so der Verstehensprozess entlang des Satzfadens sichergestellt würde. Die Information, die das Prädikat beinhaltet, erübrigt sich deshalb für Lohmann nahezu, weil der Inhalt des Satzes schon so gut wie klar sei.