Author: | Kiara Singer | ISBN: | 9783734707124 |
Publisher: | BoD E-Short | Publication: | May 26, 2014 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Kiara Singer |
ISBN: | 9783734707124 |
Publisher: | BoD E-Short |
Publication: | May 26, 2014 |
Imprint: | |
Language: | German |
Eine Studentin wird auf einer Faschingsfete von einer geheimnisvollen, als Zorro verkleideten Frau berührt. Das Erlebnis lässt sie nicht mehr los. Später erzählt sie ihrer Chefin, in deren Boutique sie jobbt, davon ... Leseprobe: »Kommt noch, Ina, kommt! Also es war schon kurz nach Mitternacht, ich stand gerade an der Bar, um mir mal wieder einen neuen Cocktail mixen zu lassen, da spürte ich auf einmal eine kleine Hand direkt auf meinem Bauchnabel, und gleich darauf einen zärtlichen Kuss auf meiner linken Schulter. Dazu flüsterte mir eine sanfte Stimme ins Ohr: ›Nun habe ich dich doch noch gefangen, Süße. Ergibst du dich freiwillig, oder muss ich erst Gewalt anwenden?‹ Lady Zorro stand unmittelbar hinter mir. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Ich merkte, wie ich mich innerlich versteifte. Sagen hätte ich jetzt sowieso nichts mehr können, denn meine Kehle war wie zugeschnürt. Mit einer solchen Attacke hatte ich absolut nicht gerechnet, jedenfalls auf der Fete nicht. Das schien sie aber alles andere als zu stören, denn sie machte unbeirrt weiter.
Eine Studentin wird auf einer Faschingsfete von einer geheimnisvollen, als Zorro verkleideten Frau berührt. Das Erlebnis lässt sie nicht mehr los. Später erzählt sie ihrer Chefin, in deren Boutique sie jobbt, davon ... Leseprobe: »Kommt noch, Ina, kommt! Also es war schon kurz nach Mitternacht, ich stand gerade an der Bar, um mir mal wieder einen neuen Cocktail mixen zu lassen, da spürte ich auf einmal eine kleine Hand direkt auf meinem Bauchnabel, und gleich darauf einen zärtlichen Kuss auf meiner linken Schulter. Dazu flüsterte mir eine sanfte Stimme ins Ohr: ›Nun habe ich dich doch noch gefangen, Süße. Ergibst du dich freiwillig, oder muss ich erst Gewalt anwenden?‹ Lady Zorro stand unmittelbar hinter mir. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Ich merkte, wie ich mich innerlich versteifte. Sagen hätte ich jetzt sowieso nichts mehr können, denn meine Kehle war wie zugeschnürt. Mit einer solchen Attacke hatte ich absolut nicht gerechnet, jedenfalls auf der Fete nicht. Das schien sie aber alles andere als zu stören, denn sie machte unbeirrt weiter.