Author: | Angela Exel | ISBN: | 9783638603492 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 23, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Angela Exel |
ISBN: | 9783638603492 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 23, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Grundseminar: Landgraf Philip I. und die Reformation in Hessen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Briefwechsel zwischen Landgraf Philipp von Hessen (1504 - 1567) und Martin Luther (1483 - 1546). Sie stützt sich größtenteils auf die abgedruckten Briefe in D. Martin Luthers Werken der Weimarer Kritischen Gesamtausgabe. Im folgenden wird dieses Werk in den Fußnoten durch WA und die Bände des Briefwechsels durch Brw. abgekürzt. Die folgenden vier Kapitel stellen eine Auswahl des gesamten Briefwechsels dar. Das Marburger Religionsgespräch 1529, die Einladung Luthers vom Landgrafen zum Gespräch, Luthers Bedenken im Hinblick auf dieses und die Ergebnisse in Marburg sind Inhalt des ersten Kapitels. Das zweite Kapitel befaßt sich mit einer Anfrage des Landgrafen an Luther und andere Wittenberger Theologen, wie der Landgraf mit einigen außer Landes verwiesenen Wiedertäufern, die unerlaubt in sein Fürstentum zurückgekehrt waren, verfahren soll. Weiterhin werden in diesem Kapitel die Forderungen der Wittenberger Theologen in ihrem Gutachten dargestellt. Den größten Anteil des Briefwechsels zwischen Philipp und Luther hat das Thema der Zweitehe des Landgrafen, womit sich das dritte Kapitel auseinandersetzt. Luthers Beichtrat, der in einer Bejahung der Zweitehe besteht, das Drängen des Landgrafen um Bekanntgabe dieses Rats und die immer wieder wiederholte Ablehnung einer Veröffentlichung in den Briefen Luthers spielen hier eine Rolle. Im vierten und letzten Kapitel geht es um den angeblichen Tod Luthers, der durch einen Zeitungsartikel in Italien durch die Kurie in Rom fälschlicherweise öffentlich gemacht wurde. Das Kapitel zeigt des Landgrafen und Luthers Reaktion in bezug auf diesen Zeitungsartikel. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,5, Justus-Liebig-Universität Gießen, Veranstaltung: Grundseminar: Landgraf Philip I. und die Reformation in Hessen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Briefwechsel zwischen Landgraf Philipp von Hessen (1504 - 1567) und Martin Luther (1483 - 1546). Sie stützt sich größtenteils auf die abgedruckten Briefe in D. Martin Luthers Werken der Weimarer Kritischen Gesamtausgabe. Im folgenden wird dieses Werk in den Fußnoten durch WA und die Bände des Briefwechsels durch Brw. abgekürzt. Die folgenden vier Kapitel stellen eine Auswahl des gesamten Briefwechsels dar. Das Marburger Religionsgespräch 1529, die Einladung Luthers vom Landgrafen zum Gespräch, Luthers Bedenken im Hinblick auf dieses und die Ergebnisse in Marburg sind Inhalt des ersten Kapitels. Das zweite Kapitel befaßt sich mit einer Anfrage des Landgrafen an Luther und andere Wittenberger Theologen, wie der Landgraf mit einigen außer Landes verwiesenen Wiedertäufern, die unerlaubt in sein Fürstentum zurückgekehrt waren, verfahren soll. Weiterhin werden in diesem Kapitel die Forderungen der Wittenberger Theologen in ihrem Gutachten dargestellt. Den größten Anteil des Briefwechsels zwischen Philipp und Luther hat das Thema der Zweitehe des Landgrafen, womit sich das dritte Kapitel auseinandersetzt. Luthers Beichtrat, der in einer Bejahung der Zweitehe besteht, das Drängen des Landgrafen um Bekanntgabe dieses Rats und die immer wieder wiederholte Ablehnung einer Veröffentlichung in den Briefen Luthers spielen hier eine Rolle. Im vierten und letzten Kapitel geht es um den angeblichen Tod Luthers, der durch einen Zeitungsartikel in Italien durch die Kurie in Rom fälschlicherweise öffentlich gemacht wurde. Das Kapitel zeigt des Landgrafen und Luthers Reaktion in bezug auf diesen Zeitungsartikel. [...]