Author: | Liese Blau | ISBN: | 9783656142881 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 29, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Liese Blau |
ISBN: | 9783656142881 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 29, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es den Zusammenhang zwischen der Schrift 'Politik' und der Schrift 'Nikomachische Ethik' des Aristoteles darzustellen. Dieser Zusammenhang ist, so meine These, wesentlich davon geprägt, dass nur ein Mensch, der in einer polis lebt die eudaimonia erlagen kann - oder anders ausgedrückt: Dass eudaimonia-Leben und polis-Leben einander wechselseitig beeinflussen. Um diese These plausibel zu machen, will ich zuerst die beiden Begriffe 'polis' und 'eudaimonia' mit dem aristotelischen Inhalt füllen. In einem zweiten Schritt soll dann die Verzahnung der beiden Schriften und somit die Wechselwirkung zwischen polis-Leben und eudaimonia-Leben expliziert werden. Im letzten Abschnitt will ich die Frage aufwerfen, ob auch heute davon gesprochen werden kann, dass Stadtmenschen glücklicher im Sinne der eudaimonia leben. Diese Reflexion soll dazu dienen die vorherigen theoretischen Überlegungen zu den aristotelischen Schriften systematisch nutzbar zu machen. Die innerhalb dieser Reflexion verwendete Übersetzung von 'polis' mit 'Stadt' und 'eudaimonia' mit 'Glück' bzw. 'gelingendem Leben' wird im zweiten Arbeitsschritt diskutiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es den Zusammenhang zwischen der Schrift 'Politik' und der Schrift 'Nikomachische Ethik' des Aristoteles darzustellen. Dieser Zusammenhang ist, so meine These, wesentlich davon geprägt, dass nur ein Mensch, der in einer polis lebt die eudaimonia erlagen kann - oder anders ausgedrückt: Dass eudaimonia-Leben und polis-Leben einander wechselseitig beeinflussen. Um diese These plausibel zu machen, will ich zuerst die beiden Begriffe 'polis' und 'eudaimonia' mit dem aristotelischen Inhalt füllen. In einem zweiten Schritt soll dann die Verzahnung der beiden Schriften und somit die Wechselwirkung zwischen polis-Leben und eudaimonia-Leben expliziert werden. Im letzten Abschnitt will ich die Frage aufwerfen, ob auch heute davon gesprochen werden kann, dass Stadtmenschen glücklicher im Sinne der eudaimonia leben. Diese Reflexion soll dazu dienen die vorherigen theoretischen Überlegungen zu den aristotelischen Schriften systematisch nutzbar zu machen. Die innerhalb dieser Reflexion verwendete Übersetzung von 'polis' mit 'Stadt' und 'eudaimonia' mit 'Glück' bzw. 'gelingendem Leben' wird im zweiten Arbeitsschritt diskutiert.