"Nadaç ist eigentlich kein Dorf, kein richtiges Dorf, sondern eine zufällige Ansammlung flacher Häuser und kleiner Gärten, durch Zäune und Mauern von einander getrennt, durch Straßen miteinander verbunden - wenn man das mäandernde System der Wege Straßen nennen möchte." Jörg Dauscher lernte als Gast einer albanischen Familie Dorfleben und Gebräuche kennen. Anschließend bereiste Dauscher das gesamte Land. Mit viel Sympathie für Land und Leute schildert Dauscher den Dorfalltag und seine Reiseerlebnisse. Einzelne kurze Szenen, Beobachtungen und Reflexionen ergeben einen poetischen Bilderbogen eines Landes im Umbruch.
"Nadaç ist eigentlich kein Dorf, kein richtiges Dorf, sondern eine zufällige Ansammlung flacher Häuser und kleiner Gärten, durch Zäune und Mauern von einander getrennt, durch Straßen miteinander verbunden - wenn man das mäandernde System der Wege Straßen nennen möchte." Jörg Dauscher lernte als Gast einer albanischen Familie Dorfleben und Gebräuche kennen. Anschließend bereiste Dauscher das gesamte Land. Mit viel Sympathie für Land und Leute schildert Dauscher den Dorfalltag und seine Reiseerlebnisse. Einzelne kurze Szenen, Beobachtungen und Reflexionen ergeben einen poetischen Bilderbogen eines Landes im Umbruch.