Neue Medien. Fluch oder Segen der Generation Flatrate

Vor dem Hintergrund schulischer Erfahrungen

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Teaching, Computers & Technology
Cover of the book Neue Medien. Fluch oder Segen der Generation Flatrate by Alexander Eisen, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Alexander Eisen ISBN: 9783656631064
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 7, 2014
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Alexander Eisen
ISBN: 9783656631064
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 7, 2014
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Zulassungsarbeit steht folgende Forschungsfrage im Fokus: Sind die Gefahren und Chancen, die aus dem Umgang mit den neuen Medien resultieren und in der Politik, der öffentlichen Debatte und vielen Publikationen ambivalent diskutiert werden, auch wissenschaftlich zu belegen? Besteht also wirklich ein Zusammenhang zwischen dem Spielen von gewalthaltigen Computerspielen und einer verminderten emphatischen Fähigkeit, oder muss unsere Gesellschaft weg von einer Bewahrpädagogik in Bezug auf die Neuen Medien, welche bereits im 1. Drittel des 20. Jahrhunderts vorherrschte? Werden die Trends der modernen Massengesellschaft analysiert, wird schnell klar, dass einfach mal abschalten nicht mehr möglich zu sein scheint. Sei es der ständig laufende LED-3D TV, das aufgeklappte Ultrabook, das Tablet auf der Couch oder das Smartphone in der Hand. Der Weg von einer Industriegesellschaft hin zu der modernen Informations- und Mediengesellschaft scheint vollzogen. Das erkannte Dieter Baacke schon vor längerer Zeit: 'Medienwelten sind Lebenswelten, Lebenswelten sind Medienwelten' . Diese Entwicklung bringt natürlich nicht nur Vorteile mit sich, sondern birgt auch Gefahren und zwar nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für erwachsene Personen . In der öffentlichen Debatte stehen immer wieder Dienste wie Facebook, Twitter oder Chatportale in der Kritik. Laut Spiegel 'kennt (Facebook) kein Briefgeheimnis. Das Netzwerk erfasst automatisch, wer wem eine Nachricht schreibt und hört auf Schlagwörter. Unter bestimmten Umständen vermutet das System beispielsweise, es könnte sich um den unsittlichen Anbahnungsversuch eines Erwachsenen an einen Teenager handeln.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Zulassungsarbeit steht folgende Forschungsfrage im Fokus: Sind die Gefahren und Chancen, die aus dem Umgang mit den neuen Medien resultieren und in der Politik, der öffentlichen Debatte und vielen Publikationen ambivalent diskutiert werden, auch wissenschaftlich zu belegen? Besteht also wirklich ein Zusammenhang zwischen dem Spielen von gewalthaltigen Computerspielen und einer verminderten emphatischen Fähigkeit, oder muss unsere Gesellschaft weg von einer Bewahrpädagogik in Bezug auf die Neuen Medien, welche bereits im 1. Drittel des 20. Jahrhunderts vorherrschte? Werden die Trends der modernen Massengesellschaft analysiert, wird schnell klar, dass einfach mal abschalten nicht mehr möglich zu sein scheint. Sei es der ständig laufende LED-3D TV, das aufgeklappte Ultrabook, das Tablet auf der Couch oder das Smartphone in der Hand. Der Weg von einer Industriegesellschaft hin zu der modernen Informations- und Mediengesellschaft scheint vollzogen. Das erkannte Dieter Baacke schon vor längerer Zeit: 'Medienwelten sind Lebenswelten, Lebenswelten sind Medienwelten' . Diese Entwicklung bringt natürlich nicht nur Vorteile mit sich, sondern birgt auch Gefahren und zwar nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für erwachsene Personen . In der öffentlichen Debatte stehen immer wieder Dienste wie Facebook, Twitter oder Chatportale in der Kritik. Laut Spiegel 'kennt (Facebook) kein Briefgeheimnis. Das Netzwerk erfasst automatisch, wer wem eine Nachricht schreibt und hört auf Schlagwörter. Unter bestimmten Umständen vermutet das System beispielsweise, es könnte sich um den unsittlichen Anbahnungsversuch eines Erwachsenen an einen Teenager handeln.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Die positiven ökonomischen Effekte informeller Politiken am Beispiel Indonesien by Alexander Eisen
Cover of the book Rechtlicher Leitfaden für gerichtliche Verfahrenspflegschaften (§§ 50, 67 FGG) by Alexander Eisen
Cover of the book Die Judenverfolgung und Ritualmordlegenden im Mittelalter am Beispiel von Simon von Trient by Alexander Eisen
Cover of the book Grundlagen des Schriftspracherwerbs by Alexander Eisen
Cover of the book Produktionscontrolling. Prozessumsetzung mithilfe von Kennzahlen in der Praxis bei Giesecke & Devrient GmbH by Alexander Eisen
Cover of the book Abisolieren und Anbringen von Aderendhülsen an feindrahtigen Leitungen bzw. einen Leiter (Unterweisung Elektroniker / -in) by Alexander Eisen
Cover of the book Das Fourth Generation Evaluation Modell - Ein Vergleich mit der Methodologie der qualitativen Sozialforschung by Alexander Eisen
Cover of the book Kulturen (er-)leben: Handlungsorientierte Ansätze aus der interkulturellen Jugendarbeit by Alexander Eisen
Cover of the book Erstellung, Dokumentation und Auswertung eines individuellen Trainingsplans im Schwimmen über einen Makrozyklus von 14 Wochen mit anschließender Leistungsüberprüfung by Alexander Eisen
Cover of the book Die Zukunft der Bildungsberatung in Europa by Alexander Eisen
Cover of the book Teamsitzungen. Vorbereitungen, Durchführung, Feedback by Alexander Eisen
Cover of the book Analyse und Interpretation Heinrich von Kleists 'Der Findling' by Alexander Eisen
Cover of the book Kunde Jugendamt zwischen Erwartung und Bewertung by Alexander Eisen
Cover of the book G8 und Global Governance in der Wirtschafts- und Finanzpolitik by Alexander Eisen
Cover of the book Neue Medien und Gewalt an Schulen by Alexander Eisen
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy