Persönliches Zeitmanagement - eine Herausforderung nicht nur für Controller

eine Herausforderung nicht nur für Controller

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Persönliches Zeitmanagement - eine Herausforderung nicht nur für Controller by René Walther, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: René Walther ISBN: 9783638487467
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 9, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: René Walther
ISBN: 9783638487467
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 9, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Morgens um halb sieben aufstehen, gegen halb acht geht es zur Arbeit, um neun bereits eine Besprechung, zeitraubende Routinearbeiten bis zur Mittagspause um zwölf, gegen 13 Uhr Präsentation im Vertrieb, anschließend wöchentliche Kostenstellenberichte erstellen, um 18 Uhr Feierabend. So könnte sich der Tagesablauf eines Controllers gestalten. Zeit spielt dabei eine herausragende Rolle. Auf vielfältigste Art und Weise sind wir von ihr betroffen, denken über sie nach oder unterwerfen uns ihr. Dies geschieht sowohl im privaten Lebensbereich (Verabredung mit Freunden) als auch im Beruf (Arbeitszeitregelung). Unter Zeit versteht man im Allgemeinen die Abfolge von Ereignissen und Aktivitäten. Ereignisse lassen sich in diesem Zusammenhang als Ursache-Wirkungen definieren. Damit zwischen Menschen oder Institutionen eine zeitliche Koordination möglich ist, benötigen sie gemeinsame Ursache-Wirkungsketten. Die gebräuchlichste ist dabei der Lauf der Erde um die Sonne und die entsprechenden Unterteilungen dieses Zeitraumes, die Kalenderzeit (Vgl. Lücke (2000), S. 31 ff.). Sie ermöglicht es uns mit anderen Personen in Kontakt zu treten, uns mit ihnen zu treffen und Termine einzuhalten. Durch die Kalenderzeit wird unsere wöchentliche und tägliche Arbeitszeit bestimmt. Unser Leben und Arbeiten wird aber häufig durch eine andere Zeit bestimmt: die 'gefühlte' subjektive Zeit. Die schnelle Abfolge von Aktivitäten oder Ursache-Wirkungsketten erzeugt in uns das Gefühl, die Zeit würde schneller laufen. Viele Aktivitäten in kurzer Zeit können zu Stress führen. Obwohl die Zeit objektiv gleichlang bleibt, sind wir der Ansicht, ein Zeitdruck laste auf unseren Schultern. Das Gefühl schnellablaufender Zeit haben wir ebenfalls, wenn wir Tätigkeiten ausüben, die wir sehr gern erledigen. Das langsame Aufeinanderfolgen von Ereignissen bewirkt das gegenteilige Gefühl, die Zeit scheint sich zu dehnen (Vgl. Scott (1995), S. 13). Dies sind allerdings nur subjektive Eindrücke, tatsächlich verrinnt Zeit fortwährend, konstant und unwiederbringlich. Wir können sie nicht dehnen oder beschleunigen. Lediglich optimal nutzen können wir sie. [...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Morgens um halb sieben aufstehen, gegen halb acht geht es zur Arbeit, um neun bereits eine Besprechung, zeitraubende Routinearbeiten bis zur Mittagspause um zwölf, gegen 13 Uhr Präsentation im Vertrieb, anschließend wöchentliche Kostenstellenberichte erstellen, um 18 Uhr Feierabend. So könnte sich der Tagesablauf eines Controllers gestalten. Zeit spielt dabei eine herausragende Rolle. Auf vielfältigste Art und Weise sind wir von ihr betroffen, denken über sie nach oder unterwerfen uns ihr. Dies geschieht sowohl im privaten Lebensbereich (Verabredung mit Freunden) als auch im Beruf (Arbeitszeitregelung). Unter Zeit versteht man im Allgemeinen die Abfolge von Ereignissen und Aktivitäten. Ereignisse lassen sich in diesem Zusammenhang als Ursache-Wirkungen definieren. Damit zwischen Menschen oder Institutionen eine zeitliche Koordination möglich ist, benötigen sie gemeinsame Ursache-Wirkungsketten. Die gebräuchlichste ist dabei der Lauf der Erde um die Sonne und die entsprechenden Unterteilungen dieses Zeitraumes, die Kalenderzeit (Vgl. Lücke (2000), S. 31 ff.). Sie ermöglicht es uns mit anderen Personen in Kontakt zu treten, uns mit ihnen zu treffen und Termine einzuhalten. Durch die Kalenderzeit wird unsere wöchentliche und tägliche Arbeitszeit bestimmt. Unser Leben und Arbeiten wird aber häufig durch eine andere Zeit bestimmt: die 'gefühlte' subjektive Zeit. Die schnelle Abfolge von Aktivitäten oder Ursache-Wirkungsketten erzeugt in uns das Gefühl, die Zeit würde schneller laufen. Viele Aktivitäten in kurzer Zeit können zu Stress führen. Obwohl die Zeit objektiv gleichlang bleibt, sind wir der Ansicht, ein Zeitdruck laste auf unseren Schultern. Das Gefühl schnellablaufender Zeit haben wir ebenfalls, wenn wir Tätigkeiten ausüben, die wir sehr gern erledigen. Das langsame Aufeinanderfolgen von Ereignissen bewirkt das gegenteilige Gefühl, die Zeit scheint sich zu dehnen (Vgl. Scott (1995), S. 13). Dies sind allerdings nur subjektive Eindrücke, tatsächlich verrinnt Zeit fortwährend, konstant und unwiederbringlich. Wir können sie nicht dehnen oder beschleunigen. Lediglich optimal nutzen können wir sie. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Introduction to the Origins of Biolaw. A European Perspective by René Walther
Cover of the book Georg Ludwig Voigt (1827-1891): Eine kritische Nachlese by René Walther
Cover of the book Zauberdreiecke mit den Zahlen von 1 bis 10. Schriftlicher Unterrichtsentwurf zum Zweiten Staatsexamen im Fach Mathematik by René Walther
Cover of the book Dialekt und Akzent als Problem der Untertitelung und Synchronisation by René Walther
Cover of the book Rechtsschutz der Anleger gegen Entscheidungen der BaFin im Übernahmerecht by René Walther
Cover of the book Railwaymania - Die Anfänge der Eisenbahn in Japan by René Walther
Cover of the book Allah vs Jahwe? Das Gottesbild in Islam und Christentum by René Walther
Cover of the book Frau = Opfer, Mann = Täter? Die Rollen der Geschlechter bei häuslicher Gewalt by René Walther
Cover of the book Postmoderne Betrachtungsweisen des 'Realismo Magico' by René Walther
Cover of the book Bilingualer Sachfachunterricht - Lernen für Europa by René Walther
Cover of the book Das Bildungsmotiv in Platons Höhlengleichnis by René Walther
Cover of the book Ausfüllen eines Telefonformulars (Unterweisung Bürokaufmann / -kauffrau) by René Walther
Cover of the book Folgen der Vereinigung von Mensch und Maschine bei Gibson und Haraway by René Walther
Cover of the book Totalität eindimensionalen Denkens by René Walther
Cover of the book Welchen Wandel erziehungswissenschaftlicher Aspekte erfährt das Werk 'Pünktchen und Anton' Erich Kästners durch den Lauf der Zeit? by René Walther
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy