Portfolios als alternative Form der Leistungsbewertung: Vor - und Nachteile im Vergleich zum Notenschema

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Administration
Cover of the book Portfolios als alternative Form der Leistungsbewertung: Vor - und Nachteile im Vergleich zum Notenschema by Anonym, GRIN Verlag
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Author: Anonym ISBN: 9783638404365
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 31, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anonym
ISBN: 9783638404365
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 31, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Universität), Veranstaltung: Leistungsbewertung in der Schule, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Noten stellen wichtige Faktoren für das zukünftige Leben von Schülern dar; deshalb ist es besonders wichtig, dass Lehrer nach einem möglichst aussagekräftigen und gerechten Beurteilungssystem benoten und Fehlurteile so gut es geht reduzieren. Darüber, dass die Beurteilung von Leistung in Form der Ziffernnote diese Erwartungen nur unvollständig oder sogar gar nicht erfüllt, besteht seit langem Einigkeit unter den Bildungsforschern. Spätestens seit dem Ulshöfer 1949 einen identischen Abituraufsatz 42 Lehrern zur Benotung vorlegte und die Notenverteilung sich von 1x sehrgut, 5x gut über 8x befriedigend bis zu 11x mangelhaft und 2x ungenügend erstreckte. Diese Einigkeit innerhalb der Erziehungswissenschaft hatte allerdings so lange keinerlei praktische Auswirkungen, bis auch der Arbeitgeberverband und die Industrie- und Handelskammer auf die geringe Aussagekraft von Ziffernoten aufmerksam machte und effektivere Beurteilungsformen forderte. Diese Kritik an Ziffernoten hatte zur Folge, dass gegenwärtig vermehrt alternative Formen der Bewertung erprobt werden. In dieser Arbeit soll die Portfoliomethode als ein Beispiel für eine solche Alternative zum Ziffernzeugnis untersucht und bezüglich ihrer Vor - und Nachteile mit der traditionellen Form der Leistungsbewertung verglichen werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Universität), Veranstaltung: Leistungsbewertung in der Schule, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Noten stellen wichtige Faktoren für das zukünftige Leben von Schülern dar; deshalb ist es besonders wichtig, dass Lehrer nach einem möglichst aussagekräftigen und gerechten Beurteilungssystem benoten und Fehlurteile so gut es geht reduzieren. Darüber, dass die Beurteilung von Leistung in Form der Ziffernnote diese Erwartungen nur unvollständig oder sogar gar nicht erfüllt, besteht seit langem Einigkeit unter den Bildungsforschern. Spätestens seit dem Ulshöfer 1949 einen identischen Abituraufsatz 42 Lehrern zur Benotung vorlegte und die Notenverteilung sich von 1x sehrgut, 5x gut über 8x befriedigend bis zu 11x mangelhaft und 2x ungenügend erstreckte. Diese Einigkeit innerhalb der Erziehungswissenschaft hatte allerdings so lange keinerlei praktische Auswirkungen, bis auch der Arbeitgeberverband und die Industrie- und Handelskammer auf die geringe Aussagekraft von Ziffernoten aufmerksam machte und effektivere Beurteilungsformen forderte. Diese Kritik an Ziffernoten hatte zur Folge, dass gegenwärtig vermehrt alternative Formen der Bewertung erprobt werden. In dieser Arbeit soll die Portfoliomethode als ein Beispiel für eine solche Alternative zum Ziffernzeugnis untersucht und bezüglich ihrer Vor - und Nachteile mit der traditionellen Form der Leistungsbewertung verglichen werden.

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