Author: | Erec von Astolat | ISBN: | 9783864734342 |
Publisher: | Romantruhe-Buchversand Joachim Otto | Publication: | March 30, 2018 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Erec von Astolat |
ISBN: | 9783864734342 |
Publisher: | Romantruhe-Buchversand Joachim Otto |
Publication: | March 30, 2018 |
Imprint: | |
Language: | German |
Jubel und Trubel. Cornelia stand mit Senta etwas abseits. Die Sonne schien warm und es war das perfekte Wetter-Timing für das alljährliche Sommerfest in der SENIOREN - RESIDENZ ABENDGOLD. "Freund Berg hat tatsächlich die Finanzierung durch Fremd-Verkaufsstände hinbekommen", flüstere Senta. Cornelia lächelte. "Ich bin nicht überrascht." Senta warf ihr einen Seitenblick zu. "Du magst ihn…irgendwie." Die Residenzdirektorin schüttelte den Kopf. Etwas zu rasch nach Sentas Auffassung. "Unsinn." "Okay", dehnte ihre Assistentin und Freundin. Da sahen sie einen schwarzen Benz vorfahren. "Ist das nicht seine Durchlaucht?", kam es leise von Senta. "Oh", machte Cornelia. "Zeus steigt vom Olymp? Sowas…" Senta kicherte. Sie meinte, man solle ihn gebührend begrüßen. Cornelia winkte ab. "Warte noch." Sie sah, wie Gerhard Berg zu ihm ging. "Mal sehen, was der Spion des Fürsten so macht." Senta runzelte die Stirn. "Denkst du wirklich…?" "Weiß nicht", kam es nur kurz zurück. Sie beobachteten, wie der Fürst ausstieg, seinem Fahrer einen Wink gab und dann den Vorplatz der Residenz betrat.
Jubel und Trubel. Cornelia stand mit Senta etwas abseits. Die Sonne schien warm und es war das perfekte Wetter-Timing für das alljährliche Sommerfest in der SENIOREN - RESIDENZ ABENDGOLD. "Freund Berg hat tatsächlich die Finanzierung durch Fremd-Verkaufsstände hinbekommen", flüstere Senta. Cornelia lächelte. "Ich bin nicht überrascht." Senta warf ihr einen Seitenblick zu. "Du magst ihn…irgendwie." Die Residenzdirektorin schüttelte den Kopf. Etwas zu rasch nach Sentas Auffassung. "Unsinn." "Okay", dehnte ihre Assistentin und Freundin. Da sahen sie einen schwarzen Benz vorfahren. "Ist das nicht seine Durchlaucht?", kam es leise von Senta. "Oh", machte Cornelia. "Zeus steigt vom Olymp? Sowas…" Senta kicherte. Sie meinte, man solle ihn gebührend begrüßen. Cornelia winkte ab. "Warte noch." Sie sah, wie Gerhard Berg zu ihm ging. "Mal sehen, was der Spion des Fürsten so macht." Senta runzelte die Stirn. "Denkst du wirklich…?" "Weiß nicht", kam es nur kurz zurück. Sie beobachteten, wie der Fürst ausstieg, seinem Fahrer einen Wink gab und dann den Vorplatz der Residenz betrat.