Elf Tage benötigten die Einsatzkräfte im Juni 2014, um einen verletzten Forscher aus der Riesending-Höhle (Berchtesgaden) zu retten. Ein sowohl personeller und materieller als auch logistischer und emotionaler Kraftakt. Den Rettern ist bei dem Notruf sofort klar, dass dies ein großer Einsatz wird. Umgehend werden starke Kräfte der Bergwacht und erfahrene Höhlenretter aus dem In- und Ausland zur Riesending-Höhle nach Berchtesgaden alarmiert. Außerdem fordert man Hubschrauber an. Der Eingang zur Riesending-Höhle liegt in 1.843 Meter Höhe auf einem schwer zugänglichen Plateau. Für die kürzeste Strecke vom Tal zum Höhleneingang brauchen trainierte Bergsteiger rund vier Stunden. Der Bericht einer außergewöhnlichen Rettungsaktion.
Elf Tage benötigten die Einsatzkräfte im Juni 2014, um einen verletzten Forscher aus der Riesending-Höhle (Berchtesgaden) zu retten. Ein sowohl personeller und materieller als auch logistischer und emotionaler Kraftakt. Den Rettern ist bei dem Notruf sofort klar, dass dies ein großer Einsatz wird. Umgehend werden starke Kräfte der Bergwacht und erfahrene Höhlenretter aus dem In- und Ausland zur Riesending-Höhle nach Berchtesgaden alarmiert. Außerdem fordert man Hubschrauber an. Der Eingang zur Riesending-Höhle liegt in 1.843 Meter Höhe auf einem schwer zugänglichen Plateau. Für die kürzeste Strecke vom Tal zum Höhleneingang brauchen trainierte Bergsteiger rund vier Stunden. Der Bericht einer außergewöhnlichen Rettungsaktion.