Author: | Anne Wolkodaw | ISBN: | 9783638347983 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 8, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Anne Wolkodaw |
ISBN: | 9783638347983 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 8, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Euro-Business-College Jena, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ferne Osten war für die Europäer schon immer besonders interessant. Nicht nur um Handel zu treiben, sondern auch als Destination. Viele Menschen haben Asien bisher nur auf der Landkarte besucht. Und die, welche dort waren, sind in eine völlig fremde Welt eingetaucht und waren begeistert. Asien steckt voller Wunder und Überraschungen. Nicht nur die Sprache oder die Kultur unterscheiden sich völlig von der uns bekannten Umgebung, sondern auch die Dimensionen und die Art und Weise wie etwas gemacht wird, sind für einen Europäer nur schwer fassbar, wenn er es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Ein kleines großes Wunder Asiens ist der Stadtstaat Singapur. Auf ihn soll in dieser Arbeit der Focus gerichtet sein. Durch seine einzigartige Geschichte hat es sich von einem kleinen Handelshafen zu einer der pulsierendsten Metropolen dieser Erde entwickelt. Singapur selbst bezeichnet sich als Tor zu Südostasien, aber vermutlich ist es mehr. Vielleicht ist Singapur auf dem Weg Europa zu übertrumpfen? Deswegen soll in dieser Arbeit Singapur nicht nur als touristische Destination vorgestellt werden, sondern auch der Lebensstandard und die Wirtschaft sollen im Mittelpunkt stehen. Um einen Vergleich zu Europa herstellen zu können, wird Deutschland als Gegenspieler verwendet werden. Die Entscheidung für dieses Thema fiel aus dem Grund, dass Stadtstaaten schon immer eine besondere Anziehungskraft auf die Autorin ausübten und vielleicht Singapur perfekt dazu geeignet ist Klarheit zu schaffen. Klarheit in den Mythos, welcher hinter vorgehaltener Hand besprochen wird und sich den niemand wirklich wahr haben will: Nämlich dass Asien Europa in jeglicher Hinsicht auf die hinteren Plätze verweisen wird. Ist es wirklich so?
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Euro-Business-College Jena, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ferne Osten war für die Europäer schon immer besonders interessant. Nicht nur um Handel zu treiben, sondern auch als Destination. Viele Menschen haben Asien bisher nur auf der Landkarte besucht. Und die, welche dort waren, sind in eine völlig fremde Welt eingetaucht und waren begeistert. Asien steckt voller Wunder und Überraschungen. Nicht nur die Sprache oder die Kultur unterscheiden sich völlig von der uns bekannten Umgebung, sondern auch die Dimensionen und die Art und Weise wie etwas gemacht wird, sind für einen Europäer nur schwer fassbar, wenn er es nicht mit eigenen Augen gesehen hat. Ein kleines großes Wunder Asiens ist der Stadtstaat Singapur. Auf ihn soll in dieser Arbeit der Focus gerichtet sein. Durch seine einzigartige Geschichte hat es sich von einem kleinen Handelshafen zu einer der pulsierendsten Metropolen dieser Erde entwickelt. Singapur selbst bezeichnet sich als Tor zu Südostasien, aber vermutlich ist es mehr. Vielleicht ist Singapur auf dem Weg Europa zu übertrumpfen? Deswegen soll in dieser Arbeit Singapur nicht nur als touristische Destination vorgestellt werden, sondern auch der Lebensstandard und die Wirtschaft sollen im Mittelpunkt stehen. Um einen Vergleich zu Europa herstellen zu können, wird Deutschland als Gegenspieler verwendet werden. Die Entscheidung für dieses Thema fiel aus dem Grund, dass Stadtstaaten schon immer eine besondere Anziehungskraft auf die Autorin ausübten und vielleicht Singapur perfekt dazu geeignet ist Klarheit zu schaffen. Klarheit in den Mythos, welcher hinter vorgehaltener Hand besprochen wird und sich den niemand wirklich wahr haben will: Nämlich dass Asien Europa in jeglicher Hinsicht auf die hinteren Plätze verweisen wird. Ist es wirklich so?