Spielverständnis nach Friedrich Fröbel - dargestellt anhand des geteilten Würfels (3. Gabe)

dargestellt anhand des geteilten Würfels (3. Gabe)

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching
Cover of the book Spielverständnis nach Friedrich Fröbel - dargestellt anhand des geteilten Würfels (3. Gabe) by Johannes Hellwig, GRIN Verlag
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Author: Johannes Hellwig ISBN: 9783640483549
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 1, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Johannes Hellwig
ISBN: 9783640483549
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 1, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1.3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen kurzen Abriss über die Spielpädagogik Friedrich Fröbels zu geben, wobei besonderes Augenmerk auf die '3. Gabe', den 'einmal in jeder Raumrichtung geteilten Würfel' (Hoffmann 1937, S.1) gelegt werden soll. Friedrich Fröbel (1782-1852) ist weltweit als der Gründer des ersten Kindergartens bekannt, der 1838 als eine Einrichtung eröffnet wurde, 'in der die Kinder durch Spiel, Selbsttätigkeit und Selbstbestimmung zu einer harmonischen Entwicklung gelangen sollten' (Klein Jäger, 1987, S.13). Er beschäftigte sich intensiv mit der Frage, wie Kinder von Klein auf angemessen gefördert werden können. Spiel war für ihn die wesentliche Beschäftigung für Kinder im Vorschulalter, weil das ihre genuine Art ist sich mit der Umwelt auseinander-zusetzen. Neben der Verarbeitung der äußeren Einflüsse stellt das Kind im Spiel auch das, was es innerlich bewegt dar, beide Vorgänge sind wesentlich für seine Entwicklung.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1.3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen kurzen Abriss über die Spielpädagogik Friedrich Fröbels zu geben, wobei besonderes Augenmerk auf die '3. Gabe', den 'einmal in jeder Raumrichtung geteilten Würfel' (Hoffmann 1937, S.1) gelegt werden soll. Friedrich Fröbel (1782-1852) ist weltweit als der Gründer des ersten Kindergartens bekannt, der 1838 als eine Einrichtung eröffnet wurde, 'in der die Kinder durch Spiel, Selbsttätigkeit und Selbstbestimmung zu einer harmonischen Entwicklung gelangen sollten' (Klein Jäger, 1987, S.13). Er beschäftigte sich intensiv mit der Frage, wie Kinder von Klein auf angemessen gefördert werden können. Spiel war für ihn die wesentliche Beschäftigung für Kinder im Vorschulalter, weil das ihre genuine Art ist sich mit der Umwelt auseinander-zusetzen. Neben der Verarbeitung der äußeren Einflüsse stellt das Kind im Spiel auch das, was es innerlich bewegt dar, beide Vorgänge sind wesentlich für seine Entwicklung.

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