Author: | Melitta Töller | ISBN: | 9783638887212 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 7, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Melitta Töller |
ISBN: | 9783638887212 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 7, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Propädeutikum Bildkünste, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (Auszug:) Poussin bezieht die Anregungen für seine Modus-Argumentation aus der griechischen Antike, auf die Entwicklung des Modus-Begriffes in der antiken Dichtkunst und Rhetorik. Dort gab es bereits eine Unterteilung in fünf verschiedene Modi: Für ernste und strenge Themen verwendete man den dorischen Modus, für angenehme und lustige den phrygischen, für Klagethemen den lydischen, für Freude und göttliche Sujets den hypolydischen und für lustige Themen den ionischen Modus. Je nach Typus, Thema und Inhalt des Werkes kann sich ein Künstler in einem der Modi ausdrücken, ohne dabei seinen individuellen Stil, seine Künstlerhandschrift, zu verlieren.
Fachbuch aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Propädeutikum Bildkünste, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: (Auszug:) Poussin bezieht die Anregungen für seine Modus-Argumentation aus der griechischen Antike, auf die Entwicklung des Modus-Begriffes in der antiken Dichtkunst und Rhetorik. Dort gab es bereits eine Unterteilung in fünf verschiedene Modi: Für ernste und strenge Themen verwendete man den dorischen Modus, für angenehme und lustige den phrygischen, für Klagethemen den lydischen, für Freude und göttliche Sujets den hypolydischen und für lustige Themen den ionischen Modus. Je nach Typus, Thema und Inhalt des Werkes kann sich ein Künstler in einem der Modi ausdrücken, ohne dabei seinen individuellen Stil, seine Künstlerhandschrift, zu verlieren.