Unterscheiden sich Bachelor/Master-Studenten in ihrem Aufschiebeverhalten von Diplom-Studenten? Prokrastination im studentischen Alltag

Unterscheiden sich Bachelor/Master-Studenten in ihrem Aufschiebeverhalten von Diplom-Studenten? Eine qualitative Untersuchung unter Berücksichtigung von Theorie und Praxis

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Education & Training
Cover of the book Unterscheiden sich Bachelor/Master-Studenten in ihrem Aufschiebeverhalten von Diplom-Studenten? Prokrastination im studentischen Alltag by Stefan Schalowski, GRIN Verlag
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Author: Stefan Schalowski ISBN: 9783640718603
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 11, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Stefan Schalowski
ISBN: 9783640718603
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 11, 2010
Imprint: GRIN Verlag
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: FT 2010, Sprache: Deutsch, Abstract: Der theoretische Teil untergliedert sich dabei in zehn Kapitel. In Kapitel 2 wird die Fragestellung und Zielsetzung dieser Arbeit näher erläutert, um anschließend in Kapitel 3 auf die eigentliche Relevanz der Thematik einzugehen. Daraufhin wird in Kapitel 4 eine Verknüpfung zwischen Prokrastination, Psychologie und Motivation vorgenommen, da zwischen diesen unterschiedlichen Konzepten wichtige Interdependenzen bestehen. Ein kurzer Abriss zur Geschichte von Prokrastination erfolgt in Kapitel 5. Die Typologie in Kapitel 6 bildet einen sehr wichtigen Teil dieser Arbeit. Hier geht es u. a. um den Versuch einer definitorischen Abgrenzung und die Untergliederung in verschieden Ausprägungsformen. Für ein hinreichendes Verständnis sind die Erläuterungen zu den synonymen Wortbedeutungen in Kapitel 7 sehr wichtig, da Prokrastination kaum unter diesem wissenschaftlichen Fachbegriff bekannt ist. Anschließend folgen mit Kapitel 8 die psychologischen Facetten der Prokrastination. Hier werden die Betroffenen stärker fokussiert sowie die Ursachen und Folgen näher beleuchtet. Diese sind u. a. auch direkt verknüpft mit dem zu bearbeitenden Aufgabentypus, der in Kapitel 9 näher definiert wird. Den Abschluss bildet mit Kapitel 10 die Beantwortung der Frage, ob Prokrastination eigentlich immer als etwas Negatives betrachtet werden muss. Im eher praktisch orientierten Teil werden in einem ersten Schritt einige empirische Forschungsansätze, die bereits zu dieser Thematik existieren, aufgezählt und z. T. auch näher erläutert (Kapitel 11). Daran schließt direkt eine systematische Übersicht über die sich auf dem Markt befindende Ratgeberliteratur an (Kapitel 12), die daraufhin in Kapitel 13 genauer analysiert wird. Mit Kapitel 14 folgt ein eigener qualitativer Forschungsansatz, für den ich mit jeweils fünf Studenten des Bachelor/Master-Studiengangs 'Bildungs- und Erziehungswissenschaften' und fünf Studenten des Diplom-Studiengangs 'Pädagogik' (hierbei handelt es sich um inhaltlich absolut identische Studiengänge) ein Interview mit Hilfe des APS (Aitken Procrastination Scale) durchgeführt habe. Die Ergebnisse werden anschließend ausführlich diskutiert, kritisch hinterfragt und mit der Literatur verglichen. Abschließend folgen Ideen und Anregungen für zukünftige Forschungsprojekte. Die Arbeit schließt mit einem Fazit in Kapitel 15 ab.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Pädagogische Psychologie), Veranstaltung: FT 2010, Sprache: Deutsch, Abstract: Der theoretische Teil untergliedert sich dabei in zehn Kapitel. In Kapitel 2 wird die Fragestellung und Zielsetzung dieser Arbeit näher erläutert, um anschließend in Kapitel 3 auf die eigentliche Relevanz der Thematik einzugehen. Daraufhin wird in Kapitel 4 eine Verknüpfung zwischen Prokrastination, Psychologie und Motivation vorgenommen, da zwischen diesen unterschiedlichen Konzepten wichtige Interdependenzen bestehen. Ein kurzer Abriss zur Geschichte von Prokrastination erfolgt in Kapitel 5. Die Typologie in Kapitel 6 bildet einen sehr wichtigen Teil dieser Arbeit. Hier geht es u. a. um den Versuch einer definitorischen Abgrenzung und die Untergliederung in verschieden Ausprägungsformen. Für ein hinreichendes Verständnis sind die Erläuterungen zu den synonymen Wortbedeutungen in Kapitel 7 sehr wichtig, da Prokrastination kaum unter diesem wissenschaftlichen Fachbegriff bekannt ist. Anschließend folgen mit Kapitel 8 die psychologischen Facetten der Prokrastination. Hier werden die Betroffenen stärker fokussiert sowie die Ursachen und Folgen näher beleuchtet. Diese sind u. a. auch direkt verknüpft mit dem zu bearbeitenden Aufgabentypus, der in Kapitel 9 näher definiert wird. Den Abschluss bildet mit Kapitel 10 die Beantwortung der Frage, ob Prokrastination eigentlich immer als etwas Negatives betrachtet werden muss. Im eher praktisch orientierten Teil werden in einem ersten Schritt einige empirische Forschungsansätze, die bereits zu dieser Thematik existieren, aufgezählt und z. T. auch näher erläutert (Kapitel 11). Daran schließt direkt eine systematische Übersicht über die sich auf dem Markt befindende Ratgeberliteratur an (Kapitel 12), die daraufhin in Kapitel 13 genauer analysiert wird. Mit Kapitel 14 folgt ein eigener qualitativer Forschungsansatz, für den ich mit jeweils fünf Studenten des Bachelor/Master-Studiengangs 'Bildungs- und Erziehungswissenschaften' und fünf Studenten des Diplom-Studiengangs 'Pädagogik' (hierbei handelt es sich um inhaltlich absolut identische Studiengänge) ein Interview mit Hilfe des APS (Aitken Procrastination Scale) durchgeführt habe. Die Ergebnisse werden anschließend ausführlich diskutiert, kritisch hinterfragt und mit der Literatur verglichen. Abschließend folgen Ideen und Anregungen für zukünftige Forschungsprojekte. Die Arbeit schließt mit einem Fazit in Kapitel 15 ab.

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